Ab 2013 stützt sich die DEZA auf das BNE gemäss ESVG 2010. Die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e.V. Dieser Anstieg ist auf das Engagement der Schweiz im Rahmen der internationalen Hilfe zugunsten der Ukraine zurückzuführen. Die revidierten Werte des Indikators sind im Durchschnitt um 0,02 Prozentpunkte tiefer, da die Revisionen einen Anstieg des BNE zur Folge hatten. Die private Entwicklungshilfe in der Schweiz besteht aus Spenden schweizerischer Hilfswerke und anderer gemeinnütziger Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen für Projekte und Programme in Entwicklungsländern. Die Quote der öffentlichen Entwicklungshilfe ohne Berücksichtigung der Asylkosten ist 2021 im Vergleich zum Vorjahr identisch geblieben (0,45%). Auszug aus dem Legislaturziel 11: Die Schweiz setzt sich mit ihrer internationalen Zusammenarbeit für eine Welt in Frieden und ohne Armut ein. Internationales Unterziel 10.b: Öffentliche Entwicklungshilfe und Finanzströme einschliesslich ausländischer Direktinvestitionen in die Staaten fördern, in denen der Bedarf am grössten ist, insbesondere in die am wenigsten entwickelten Länder, die afrikanischen Länder, die kleinen Inselentwicklungsländer und die Binnenentwicklungsländer, im Einklang mit ihren jeweiligen nationalen Plänen und Programmen. Telefon: 02 28 / 99 535-3042. Die revidierten Werte des Indikators sind im Durchschnitt um 0,02 Prozentpunkte tiefer, da die Revisionen einen Anstieg des BNE zur Folge hatten. Weitere Bundesämter sowie 24 Kantone und rund 200 Gemeinden beteiligen sich ebenfalls an der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Die DEZA hat deshalb die Zeitreihe nicht zurückgerechnet. Bedeutung des Indikators Weitere Bundesämter sowie 24 Kantone und rund 200 Gemeinden beteiligen sich ebenfalls an der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Das Bruttonationaleinkommen (BNE) wird vom Bundesamt für Statistik (BFS) im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung berechnet. Weitere Bundesämter sowie 24 Kantone und rund 200 Gemeinden beteiligen sich ebenfalls an der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Im internationalen Vergleich steht die Schweiz an achter Stelle unter den 29 Ländern des Entwicklungshilfeausschusses der OECD (DAC). Bilaterale Hilfe ist die Hilfe von einem Partner zu einem anderen, unabhängig davon, ob der Geber oder Empfänger ein Staat, eine national oder international koordinierte Gruppe von Hilfswerken ist. Der Indikator zeigt, wie viel Geld die Schweiz für die Entwicklungszusammenarbeit ausgibt. Ab 2021 gilt das BNE mit dem jeweiligen Stand zum Zeitpunkt der Berichterstattung an die OECD. +41 58 480 58 46 . Internationaler Vergleich Die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (Official Development Assistance, ODA) und die sonstigen öffentlichen und privaten Leistungen zugunsten von Entwicklungsländer n der Bundesrepublik Deutschland beliefen sich im Jahr 2020 auf 41,1 Milliarden Euro nach Revision (Vorjahr: 37,6 Milliarden - nach Revision). Um gewisse Funktionen dieser Seite zu nutzen, müssen Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren. 09.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr, Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum, https://www.bfs.admin.ch/content/bfs/de/home/statistiken/nachhaltige-entwicklung/monet-2030/indikatoren/oeffentliche-entwicklungshilfe-arme-laender.html, EDA: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, EDI: Eidgenössisches Departement des Innern, EJPD: Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement, VBS: Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, WBF: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, UVEK: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, BLV: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, MeteoSchweiz: Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Swissmedic: Schweizerisches Heilmittelinstitut, EBG: Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann, Gesamtausgaben für die soziale Sicherheit, Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft, Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft, Verzicht auf notwendige medizinische Leistungen aus finanziellen Gründen, Quote der Erstabschlüsse auf der Sekundarstufe II, Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern, Belastung durch Erwerbsarbeit und Haus-/Familienarbeit, Frauenanteil im Nationalrat und in den Kantonsparlamenten, Elektrizitätsproduktion aus erneuerbarer Energie, Jugendliche, die weder erwerbstätig noch in Ausbildung sind, Anteil Investitionen am Bruttoinlandprodukt, Staubelastung auf dem Nationalstrassennetz, Mittlere Distanz zur nächstgelegenen ÖV-Haltestelle, Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, Verteilung der primären Äquivalenzeinkommen (S80/S20), Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderungen, Verteilung der verfügbaren Äquivalenzeinkommen (S80/S20), Zollfreie Importe aus Entwicklungsländern, Unterschiedliche finanzielle Mittel der Kantone, Autonomen Benützung der öV durch Menschen mit Behinderungen, Gesamtmenge verursachter Siedlungsabfälle, Vielfalt von Artengemeinschaften in Wiesen und Weiden, Beteiligung an Nationalratswahlen und eidg. Dieser Anstieg ist auf die Zusatzkredite zur Unterstützung der internationalen Anstrengungen zur Abfederung der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und der Afghanistan Krise zurückzuführen. Der Indikator misst den Nettobetrag der öffentlichen Entwicklungshilfe für am wenigsten entwickelte Länder (LDC) und kleine Inselentwicklungsländer (SIDS). Bedeutung des Indikators Ohne Berücksichtigung der Asylkosten gingen die der APD anrechenbaren Ausgaben im Vergleich zu 2021 um 171 Millionen zurück, was einer APD-Quote von 0,40% im Jahr 2022 entspricht (0,45% im Jahr 2021). Internationales Unterziel 10.b: Öffentliche Entwicklungshilfe und Finanzströme einschliesslich ausländischer Direktinvestitionen in die Staaten fördern, in denen der Bedarf am grössten ist, insbesondere in die am wenigsten entwickelten Länder, die afrikanischen Länder, die kleinen Inselentwicklungsländer und die Binnenentwicklungsländer, im Einklang mit ihren jeweiligen nationalen Plänen und Programmen. Um das Engagement der 31 DAC-Mitglieder zu vergleichen, wird der Anteil der APD am Bruttonationaleinkommen jedes Landes berechnet. Willkommen auf der Förderdatenbank des Bundes. . Weitere Bundesämter sowie 24 Kantone und rund 200 Gemeinden beteiligen sich ebenfalls an der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Das Bruttonationaleinkommen (BNE) setzt sich zusammen aus den Primäreinkommen (Einkommen aus Arbeit und Kapital), welches die gebietsansässigen Einheiten erhalten. Das BNE entspricht der Summe des BIP und des Saldos der vom Ausland erhaltenen und ans Ausland bezahlten Primäreinkommen. Die revidierten Werte des Indikators sind im Durchschnitt um 0,02 Prozentpunkte tiefer, da die Revisionen einen Anstieg des BNE zur Folge hatten. Für den Zeitraum 2013-2016 gilt der Stand vom 27.08.2019. Die private Entwicklungshilfe in der Schweiz besteht aus Spenden schweizerischer Hilfswerke und anderer gemeinnütziger Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen für Projekte und Programme in Entwicklungsländern. Als Bezugsgrösse wird anstelle des Bruttoinlandprodukts das Bruttonationaleinkommen verwendet, um internationale Vergleiche zu ermöglichen. Mit ihrem Beitrag unterstützt die Schweiz die Entwicklungsländer dabei, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 umzusetzen. Von Montag bis Freitag Entwicklungshilfe Die hier vom BFS publizierten Daten für die Jahre 1990-2020 weichen daher leicht von jenen der DEZA ab. Die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) umfasst alle Geldflüsse gemäss definierten Kriterien der OECD, die Entwicklungsländern und internationalen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe zugesprochen werden. Der Entwicklungshilfe-Ausschuss der OECD (Development Assistance Commitee, Abk. Ab 2021 gilt das BNE mit dem jeweiligen Stand zum Zeitpunkt der Berichterstattung an die OECD. Im internationalen Vergleich lag die Schweiz 2022 auf dem 9. Die OECD definiert die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) als Leistungen, die 1. von öffentlichen Organen (Bund, Kantone, Gemeinden) stammen; 2. vorrangig auf die Erleichterung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Empfängerländer abzielen, 3. zu Vorzugskonditionen gewährt werden (Schenkungen und Darlehen zu günstigen Konditionen); 4. bestimmt sind für Entwicklungsländer und -regionen sowie multilaterale Organisationen, die auf der OECD-Liste aufgeführt sind. Ab 2013 stützt sich die DEZA auf das BNE gemäss ESVG 2010. Diese inklusiven Partnerschaften bauen auf Prinzipien und Werten, einer gemeinsamen Vision und gemeinsamen Zielen auf, die Völker und den Planeten ins Zentrum stellen, und sind auf globaler, regionaler, nationaler und lokaler Ebene unverzichtbar. DEZA – Schweizer Entwicklungszusammenarbeit: Zahlen und Fakten. Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung wurde 2014 und 2020 gemäss dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) revidiert. Volksabstimmungen, Direktinvestitionen in Entwicklungsländern, Personen mit mindestens einer Vertrauensperson, Gesundheitsrelevantes Verhalten: Körperliche Aktivität, 16 - Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, 20 - Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung, Economic and Financial Data for Switzerland, City Statistics – Lebensqualität in den Städten, Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz. Der Entwicklungshilfeausschuss der OECD (DAC), nach dessen Richtlinien die Berechnung der öffentlichen Entwicklungshilfe erfolgt, hat nach den Revisionen entschieden, dass die Zahlen nicht mehr rückwirkend angepasst werden. +41 58 480 58 46 . DEZA – Entwicklung der öffentlichen Entwicklungshilfe, Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum, https://www.bfs.admin.ch/content/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/monitoring-legislaturplanung/indikatoren/oeffentliche-entwicklungshilfe.html, EDA: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, EDI: Eidgenössisches Departement des Innern, EJPD: Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement, VBS: Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, WBF: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, UVEK: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, BLV: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, MeteoSchweiz: Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Swissmedic: Schweizerisches Heilmittelinstitut, EBG: Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann, Digitale Abwicklung von Behördengeschäften, Durchschnittliches Alter beim Austritt aus dem Arbeitsmarkt, Abgeschlossene Ausbildung der höheren Berufsbildung, Erwerbslosenquote von Hochschulabsolvent/innen, Impact der wissenschaftlichen Publikationen der Schweiz, Staubelastung auf dem Nationalstrassennetz, Modalsplit im alpenquerenden Güterverkehr, Bedeckung von Gebäuden mit Hochbreitbandanschlüssen, Jugendliche ausserhalb des Bildungssystems nach Migrationsstatus, Belastung durch Erwerbsarbeit und Haus-/Familienarbeit, Ergebnis der Gesamtrechnung der Sozialversicherungen, Kosten des Gesundheitswesens in Prozenten des BIP, Schweizerinnen und Schweizer in internationalen Organisationen, Militärdienst für Friedensförderung im Ausland, Sitzungen internationaler Organisationen in Genf, Bilaterale Abkommen mit der Europäischen Union, Übereinstimmung Bildungsniveau und ausgeübte Tätigkeit, Elektrizitätsproduktion aus erneuerbarer Energie, Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln, Verzicht auf notwendige medizinische Leistungen aus finanziellen Gründen, 16 - Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, 20 - Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung, Economic and Financial Data for Switzerland, City Statistics – Lebensqualität in den Städten, Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz. Zusätzlich stellte das Staatssekretariat für Migration (SEM) den Kantonen Subventionen in Höhe von 702 Millionen Franken für die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen bereit. Platz der DAC-Rangliste, wie im 2021. Zudem liegt es im Interesse der Schweiz, zur Lösung von globalen Herausforderungen, beispielsweise in den Bereichen Migration, Klimawandel und Umwelt, Wasser, Ernährungssicherheit und Gesundheit beizutragen. Die Zeitreihe der DEZA gilt für die offizielle Berichterstattung. Die Klimaneutralität bis 2045 . Bis und mit dem Jahr 2012 verwendet die DEZA das BNE gemäss ESVG 1995. SDG10: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern, Die internationale Gemeinschaft hat bei der Armutsbekämpfung viel erreicht. Der Indikator erlaubt keine Aussage zur Wirksamkeit der getätigten Ausgaben und bezieht das Engagement der Nichtregierungsorganisationen (Eigenmittel der privaten Hilfswerke) und der Privatwirtschaft (zum Beispiel in Form von Direktinvestitionen) nicht mit ein. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt die Bundesregierung, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Entwicklungshilfe Die OECD definiert die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) als Leistungen, die 1. von öffentlichen Organen (Bund, Kantone, Gemeinden) stammen; 2. vorrangig auf die Erleichterung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Empfängerländer abzielen, 3. zu Vorzugskonditionen gewährt werden (Schenkungen und Darlehen zu günstigen Konditionen); 4. bestimmt sind für . Wir engagieren uns für gelebte Diversität an unseren Standorten in Berlin und Bonn sowie weltweit, insbesondere in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Bruttonationaleinkommen Ab 2021 gilt das BNE mit dem jeweiligen Stand zum Zeitpunkt der Berichterstattung an die OECD. Die private Entwicklungshilfe in der Schweiz besteht aus Spenden schweizerischer Hilfswerke und anderer gemeinnütziger Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen für Projekte und Programme in Entwicklungsländern. Ab 2013 stützt sich die DEZA auf das BNE gemäss ESVG 2010. Entwicklungshilfe Das Bruttonationaleinkommen (BNE) wird vom Bundesamt für Statistik (BFS) im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung berechnet. 2021 betrug die öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz 0,50 Prozent des Bruttonationaleinkommens. Die Hilfeleistungen werden dabei ins Verhältnis zum Bruttonationaleinkommen (BNE) der Schweiz gesetzt. 09.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr, Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum, https://www.bfs.admin.ch/content/bfs/de/home/statistiken/nachhaltige-entwicklung/monet-2030/indikatoren/oeffentliche-entwicklungshilfe.html, EDA: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, EDI: Eidgenössisches Departement des Innern, EJPD: Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement, VBS: Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, WBF: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, UVEK: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, BLV: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, MeteoSchweiz: Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Swissmedic: Schweizerisches Heilmittelinstitut, EBG: Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann, Gesamtausgaben für die soziale Sicherheit, Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft, Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft, Verzicht auf notwendige medizinische Leistungen aus finanziellen Gründen, Quote der Erstabschlüsse auf der Sekundarstufe II, Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern, Belastung durch Erwerbsarbeit und Haus-/Familienarbeit, Frauenanteil im Nationalrat und in den Kantonsparlamenten, Elektrizitätsproduktion aus erneuerbarer Energie, Jugendliche, die weder erwerbstätig noch in Ausbildung sind, Anteil Investitionen am Bruttoinlandprodukt, Staubelastung auf dem Nationalstrassennetz, Mittlere Distanz zur nächstgelegenen ÖV-Haltestelle, Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, Verteilung der primären Äquivalenzeinkommen (S80/S20), Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderungen, Verteilung der verfügbaren Äquivalenzeinkommen (S80/S20), Zollfreie Importe aus Entwicklungsländern, Öffentliche Entwicklungshilfe für arme Länder, Unterschiedliche finanzielle Mittel der Kantone, Autonomen Benützung der öV durch Menschen mit Behinderungen, Gesamtmenge verursachter Siedlungsabfälle, Vielfalt von Artengemeinschaften in Wiesen und Weiden, Beteiligung an Nationalratswahlen und eidg. BAK: Bundesamt für Kultur; BLV: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen; BSV: Bundesamt für Sozialversicherungen; BAR: Schweizerisches Bundesarchiv; MeteoSchweiz: Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie; Swissmedic: Schweizerisches Heilmittelinstitut; EBG: Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann . Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung wurde 2014 und 2020 gemäss dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) revidiert. Entwicklungshilfe für die am wenigsten entwickelten Länder Für einen Freiwilligendienst bzw. Die Zeitreihe der DEZA gilt für die offizielle Berichterstattung. Der Indikator wird jährlich von der DEZA publiziert. Entwicklungshilfe Multilaterale Hilfe meint die gemeinsamen Anstrengungen internationaler Institutionen wie der Weltbank oder der UNO zugunsten eines oder mehrerer Staaten. Schweizer Unterziel 10.b: Die öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz setzt einen Schwerpunkt auf Länder, die stark von Armut betroffen sind und Staaten in fragilen Kontexten. Mehr erfahren. Volksabstimmungen, Direktinvestitionen in Entwicklungsländern, Personen mit mindestens einer Vertrauensperson, Gesundheitsrelevantes Verhalten: Körperliche Aktivität, 16 - Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, 20 - Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung, Economic and Financial Data for Switzerland, City Statistics – Lebensqualität in den Städten, Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz, Öffentliche Entwicklungshilfe für arme Länder. Zu diesen Sektoren gehören nachhaltige Energie, Infrastrukturen und Verkehr sowie Informations- und Kommunikationstechnologien. Die öffentliche Entwicklungshilfe dient zur Unterstützung der Entwicklungs- und Transitionsländer und soll zu einer Armutsbekämpfung in diesen Ländern beitragen. 2022 wendete die Schweiz 4,274 Milliarden Franken für die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) auf, wovon mehr als ein Viertel ins Asylwesen in der Schweiz floss. Die LDC und SIDS gehören zu den aus sozioökonomischer Sicht am wenigsten entwickelten Ländern. Die Entwicklungszusammenarbeit soll in der neuen Legislatur stärker fokussiert und dadurch wirkungsvoller werden. eine Tätigkeit in der Entwicklungshilfe müssen Sie sich direkt bei dem jeweiligen Träger bewerben. (BNE) wird vom Bundesamt für Statistik (BFS) im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung . Die internationale Gemeinschaft hat erkannt, dass diese Länder besondere Unterstützung benötigen. Die APD-Quote hat mit 0,56% im Jahr 2022 (2021: 0,50%) einen Rekordwert erreicht. Die revidierten Werte des Indikators sind im Durchschnitt um 0,02 Prozentpunkte tiefer, da die Revisionen einen Anstieg des BNE zur Folge hatten. Die öffentliche Entwicklungshilfe dient zur Unterstützung der Entwicklungs- und Transitionsländer und soll zu einer Armutsbekämpfung in diesen Ländern beitragen. Die öffentliche Entwicklungshilfe (Aide publique au développement, APD) der Schweiz umfasst im Wesentlichen die Ausgaben der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), der zwei Bundesstellen, die mit der Ausführung des Bundesgesetzes über die internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe beauftragt sind. Der Indikator wird jährlich von der DEZA publiziert. Eine Aufstockung der öffentlichen Entwicklungsgelder zugunsten dieser Länder trägt zur Armutsbekämpfung bei und ist somit ein Schritt in Richtung nachhaltige Entwicklung. 2021 erreichten Luxemburg (0,99%), Norwegen (0,93%) Schweden (0,92%), Deutschland (0,74%) und Dänemark (0,7%) den von der UNO geforderten Anteil von 0,7% der APD am BNE. Um gewisse Funktionen dieser Seite zu nutzen, müssen Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren. Dieser Indikator zeigt den Anteil der öffentlichen Entwicklungshilfe am Bruttonationaleinkommen zu Marktpreisen. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Entwicklungshilfe" - Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen. Dieser Einsatz stellt zugleich eine längerfristige Investition in die Sicherheit und den Wohlstand in der Schweiz und in der Welt dar. . Der Indikator misst den Nettobetrag der öffentlichen Entwicklungshilfe für am wenigsten entwickelte Länder (LDC) und kleine Inselentwicklungsländer (SIDS). Die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz umfasst im Wesentlichen die Ausgaben der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), der zwei Bundesstellen, die mit der Ausführung des Bundesgesetzes über die internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe beauftragt sind. Die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz umfasst im Wesentlichen die Ausgaben der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), der zwei Bundesstellen, die mit der Ausführung des Bundesgesetzes über die internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe beauftragt sind. Als Bezugsgrösse wird anstelle des Bruttoinlandprodukts das Bruttonationaleinkommen verwendet, um internationale Vergleiche zu ermöglichen. Diese inklusiven Partnerschaften bauen auf Prinzipien und Werten, einer gemeinsamen Vision und gemeinsamen Zielen auf, die Völker und den Planeten ins Zentrum stellen, und sind auf globaler, regionaler, nationaler und lokaler Ebene unverzichtbar. 2022 fand ausserdem eine ausserordentliche Teilrevision statt. Suchen Sie Ihr Förderprogramm! 2021 betrug er 0,14%. Simone Rex. Der Indikator zeigt, wie viel Geld die Schweiz für die Entwicklungszusammenarbeit ausgibt. Von Montag bis Freitag Das BNE entspricht der Summe des BIP und des Saldos der vom Ausland erhaltenen und ans Ausland bezahlten Primäreinkommen. Der Entwicklungshilfeausschuss der OECD (DAC), nach dessen Richtlinien die Berechnung der öffentlichen Entwicklungshilfe erfolgt, hat nach den Revisionen entschieden, dass die Zahlen nicht mehr rückwirkend angepasst werden. Bis und mit dem Jahr 2012 verwendet die DEZA das BNE gemäss ESVG 1995. Demzufolge ist eine Zunahme der öffentlichen Entwicklungshilfe im Sinne der Nachhaltigen Entwicklung. Die Hilfeleistungen werden dabei ins Verhältnis zum Bruttonationaleinkommen (BNE) der Schweiz gesetzt. Bis und mit dem Jahr 2012 verwendet die DEZA das BNE gemäss ESVG 1995. Internationaler Vergleich Die Hilfeleistungen werden dabei ins Verhältnis zum Bruttonationaleinkommen (BNE) der Schweiz gesetzt. Bedeutung des Indikators Der Indikator zeigt, wie viel Geld die Schweiz für die internationale Entwicklungszusammenarbeit ausgibt. SIDS sind Länder, die nur knapp über dem Meeresspiegel liegen und deren Entwicklung aufgrund eingeschränkter Ressourcen, Isolation, erhöhter Anfälligkeit für Naturkatastrophen, starker Abhängigkeit vom internationalen Handel und prekärer Umwelt beeinträchtigt ist. SDG 17: Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen, Ein erfolgreiches Programm für nachhaltige Entwicklung setzt wirkungsvolle Partnerschaften zwischen Regierungen, der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft voraus. Mit ihrem Beitrag unterstützt die Schweiz die Entwicklungsländer dabei, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 umzusetzen. Die DEZA hat deshalb die Zeitreihe nicht zurückgerechnet. Internationales Unterziel 17.2: Sicherstellen, dass die entwickelten Länder ihre Zusagen im Bereich der öffentlichen Entwicklungshilfe voll einhalten, einschliesslich der von vielen entwickelten Ländern eingegangenen Verpflichtung, die Zielvorgabe von 0,7 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens für öffentliche Entwicklungshilfe zugunsten der Entwicklungsländer und 0,15 bis 0,20 Prozent zugunsten der am wenigsten entwickelten Länder zu erreichen; den Gebern öffentlicher Entwicklungshilfe wird nahegelegt, die Bereitstellung von mindestens 0,20 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens zugunsten der am wenigsten entwickelten Länder als Zielsetzung zu erwägen. Internationaler Vergleich