DM), FC Schalke 04 (8,5 Mio. Die einzige Sportart, bei der eine zweimal schwächere Mannschaft eine zweimal stärkere Mannschaft schlagen kann. ), MAYER/KRETZSCHMAR/OESER (1998, 16 ff. Vgl. Betrachtungszeitrahmen der Arbeit: Bis Juli 2007. (2003e, 12 ff. (1968), o.V. Mit Zweidrittel-Mehrheit sprachen sie sich im Sinne zusätzlicher Transparenz dafür aus, künftig wesentliche Club-Finanzkennzahlen zu veröffentlichen. demgegenüber Fußnote 70. BRÜNING et al. ZACHARIAS 1999, 126). Vgl. Vgl. Im Folgenden wird der Wandel vom Fußballverein zum Fußballunternehmen in Deutschland beschrieben. Vgl. zudem o.V. (2003k, 15), o.V. Weiterführendes dazu jeweils in dem Originalbeitrag. Fußball ist eine spezielle Sportart. ; 2001, 54 f.). (2001a, 16 ff. ideologischer sowie ökonomischer Art (olympisches Amateurideal als maßgebender Leitwert des DFBs; steuerliche Vorteile für Vereine und Verbände durch „Amateurkonstruktion“). ROOS (2002, 499), PAUL/STURM (2004, 208), ergänzend auch HÖDL (2002, 29 f.), KERN/HAAS/DWORAK (2002, 431), SÜßMILCH et al. (2005, 58), o.V. die Verbesserung der ökonomischen Situation der Klubs jener Ebene war die erstmalige, regelmäßige Übertragung der Fußballregionalliga in der ARD ab der Spielzeit 2006/2007, die einerseits für erhöhte TV-Einnahmen, zum anderen für gesteigerte Zuschauerkontakte (und damit erhöhte Klubmarketingrechte) sorgte (o.V. (2006h, 11), o.V. Für eine Darstellung der Entwicklung des Sportsponsorings ab seinen Ursprüngen Anfang der 60er Jahre und den mit der zunehmenden Verbreitung der Kommunikationsform verbundenen Konflikten mit den Medien bis Ende der 70er Jahre vgl. Oft liest man in den Medien, dass ein Fußballverein als rechts oder links abgestempelt wird. Unity Media, Muttergesellschaft von arena, erhielt dafür 16,7 Prozent Aktienanteile an der Premiere AG. Kurze Hinweise finden sich zudem in ELTER (2002a, 84; 2002b, 261; 2003, 58), FRANZKE (1999, 399), MÜLLER (2000, 39 f u. 24), MÜLLER et al. (2006j, 8), o.V. (2002s, 14), o.V. (2005, 257 ff. (2000d, 107), QUITZAU (2002, 54), SCHAFFRATH (1999b 14), SCHÄFER (1999, 97 ff. FC Achternberg Germania Adelsheim SG Adenstedt Adlershofer BC SG Adlershof SG Adorf Eintracht Ahaus Rot Weiss Ahlen Ahlener SV TuS Ahlen SSV Westfalia Ahlen LSV Ahlhorn ), STEIN (1993, 55 f.).-TV-Vermarktung: BRANDMAIER/SCHIMANY (1998, 45), ELTER (2003, 169), FRANZKE (1999, 398), KOHL (2001, 221), PARLASCA (1993, 141).-Trikotsponsoring: SCHAFFRATH (1999a, 167 f.).-Merchandising: FRANZKE (1999, 401). FFC Turbine Potsdam (2005j, 8), PAUL/STURM (2004, 201 f.), SCHWENDOWIUS (2003, 216 ff. (2002o, 14), o.V. (2005k, 51), SCHEWE/GAEDE (2002, 137), SCHWENDOWIUS (2003, 180), SROUJI (2004, 45) oder SWIETER (2002, 35 f.). (1999d, 9; 2000b, 12; 2003j, 10). 65). (2006r, 8), WEILGUNY (2006j, 14). Die Höhe der TV-Übertragungsentgelte für die Fußballbundesliga in der Saison 1965/1966 wird in der Literatur sehr unterschiedlich dargestellt. SCHILHANECK (2006a, 68 f.). Umfrage in Deutschland zu der momentanen Tätigkeit der Fußball-Fans 2022. (2002m, 11), o.V. (2005d, 12), o.V. 1972a, 124; knappe Hinweise zudem in o.V. demgegenüber Fußnote 36. 32). Download preview PDF. (2001c, 30), STRAUB/HOLZHÄUSER/GALLI/GÖMMEL (2002, 77), SWIETER (2002, 24). Norddeutscher Fußball-Verband | Nordostdeutscher Fußballverband | Westdeutscher Fußballverband | Fußball-Regional-Verband Südwest | Süddeutscher Fußball-Verband Für eine Diskussion verschiedener Beiträge vgl. (1999b), o.V. Linke Vereine - Mythos und Wahrheit Der Ball ist rot Ein RAF-Logo im Fanblock der Mainzer, Che-Guevara-Fahnen beim VFB Stuttgart: Linke Symbole sind bei Ultras sehr beliebt. ), SOHNS/WEILGUNY/KLOTZ (2002, 24), SÜßMILCH et al. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9742-5_2, DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9742-5_2, eBook Packages: Business and Economics (German Language). Für eine Diskussion dieser Darstellungen vgl. 178). Vgl. (2003m, 8), o.V. ), BIERWIRTH/KARLOWITSCH (2004, 208 ff. (1997, 20; 1998c, 18) oder ZACHARIAS (1999, 170). (1999, 37), FRANZKE (1999, 398) sowie KOHL (2001, 221). Juli 2001 einigten sich die Parteien (der Lizenzfußball war nun durch die DFL vertreten) auf eine kostenlose, insgesamt 40-minütige Live-Berichterstattung über die Spiele der ersten und zweiten Fußballbundesliga ungleich aus welcher Halbzeit. (2004f, 11), o.V. Zielorientiertes Management von Fußballunternehmen, https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9742-5_2, Tax calculation will be finalised during checkout. (2005g, 46), PELLIKAN (2006a, 13), WORATSCHEK/SCHAFMEISTER/STRÖBEL (2006, 165), sponsors-newsletter vom 21.12.2005, sponsors-newsletter vom 04.01.2006, www.sponsors.de vom 08.12.2003. (2005u, 12), o.V. 64; HARDENACKE/HUMMELSBERGER 2004, 55). zudem DINKEL (2002a, 36), ELTER (2003, 35), GAEDE/MAHLSTEDT (2003, 92), GALLI (2002a, 129), HOHENAUER/WEILGUNY (2007, 22), KLEWENHAGEN (2000f, 24 f.), KLEWENHAGEN/KLOTZ/SOHNS/WEILGUNY (2005, 20), KLIMMER (2003, 48), KLINGMÜLLER (2006, 48), MEYER (2001, 14), MÜLLER et al. 1999b, 60; o.V. So galt für die Saison 1997/1998 zunächst ein Verhältnis von 68:32. Vgl. des Weiteren die jedoch z.T. 4 angeführten Zahlenwerten vgl. Hinsichtlich des Rechtepreises für die Saison 1991/1992 sind in der Literatur zahlreiche unterschiedliche Angaben vermerkt. Damals untersagte die Stadt Gelsenkirchen dem Klub FC Schalke 04, im Stadion für den Wettanbieter digibet wetten.de zu werben (Grund: Der Wettanbieter sei in Nordrhein-Westfalen nicht zugelassen; vgl. (2002e, 15; 2002n, 15; 2003f, 14; 2003g, 14; 2005o, 50), www.sponsors.de vom 12.06.2003. An die Stelle der fünf Oberligen (Nord, West, Süd, Süd-West, Berlin-West) traten fünf Regionalligen. Vgl. Gibt es linke und rechte Fußballvereine oder ist das ein Mythos? ), HÖDL (2002, 21), HÜBL/SWIETER (2002, 109 ff. Willkommen im Bereich Fußball bei DE-Vereine, dem Portal für Sportvereine in Deutschland. (1971, 81), o.V. Am 21. Vgl. Seit 2007 häufen sich zudem die Meldungen von EU-Plänen zur Einführung eines Alkoholwerbeverbots in den kommenden Jahren — ein Beschluss, der sich äußerst negativ auf die Vermarktung vieler Fußballbundesligisten auswirken würde (Bierbranche als eine der wichtigsten Sponsorengruppen der Klubs) (vgl. (2005f, 43), o.V. für die in der Tabelle angeführten Zahlenwerte folgende Quellen:-Free-TV-Bereich 1990/1991 und 1991/1992: BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998, 45), PARLASCA (1993, 143).-Free-TV-Bereich 1992/1993 bis 1999/2000: AMSINCK (1997, 64), FRANZKE (1999, 398), DIGEL/BURK (1999, 32), SCHEU (1999, 20).-Pay-TV-Bereich: FRANCK/MÜLLER (2000, 5; 2001, 236). 14) sowie ZELTINGER (2004, 16 u. Vgl. DM einnahm (vgl. ), HEINRICH (2000, 200 ff. (2005q, 1), ROHLMANN (2002, 379), ROHLMANN (2003, 21), SOHNS (2002f, 34), WEILGUNY (2004j, 17), WEILGUNY (2004k, 18), o.V. 2006c, 40; o.V. Vgl. 1999, 38; BUSCH 2004, 421; FRANZKE 1999, 401; OPITZ 2003, 138; QUITZAU 2002, 17; ROHLMANN 1998, 22; SCHURIAN/MENZEN 2000, 356; ZACHARIAS 1999, 164 f.). (1972d), o.V. die Vermarktung der Formel 1 negativ beeinflusste (Zigarettenindustrie als eine der bedeutendsten werbetreibenden Branchen in der Formel 1). zur Zeit des Nationalsozialismus; DFB und Amateurideal; Reorganisationen der Unterverbände des DFB und damit einhergehende Modusveränderungen der deutschen Fußballmeisterschaft. Vgl. (2005r, 36), o.V. 1999b, 59 f.; o.V. So nahmen die durchschnittlichen Personalausgaben der Erstligisten zwischen den Spieljahren 1995/1996 und 1999/2000 von 18,94 Mio. Euro), zweite Fußballbundesliga (mind. Beispielsweise wurden zur Wertsteigerung der Pay-TV-Rechte in der Saison 2000/2001 die Begegnungen der ersten Fußballbundesliga stärker über den Wochenendverlauf gestreut: Freitagabend (1 Spiel, Pay-TV), Samstagnachmittag (5 Spiele, pay-per-view), Samstagabend (1 Spiel, Pay-TV), Sonntagnachmittag (2 Spiele, je eine Begegnung Pay-TV bzw. Vgl. KLEWENHAGEN/ KLOTZ/ SOHNS/ WEILGUNY 2005, 17; o.V. Vgl. (2002p, 9). Für weitere Quellen, die sich, wenngleich in weniger detaillierter Weise, mit der Liberalisierung des Rundfunksystems und dessen Folgen auf die Preisentwicklung der TV-Übertragungsrechte an der Fußballbundesliga gegen Ende der 80er Jahre auseinandersetzen, vgl. ), DIETL/FRANCK/ROY (2003, 529), EBEL/KLIMMER (2001, 179), EGNER/WILDNER (2002, 38), EILERS (1999, 523 ff. Mindestaufzeichnungen für Vereine beinhalteten dabei die einfache Aufzeichnung über die Art und Höhe der Einnahmen und Ausgaben unterteilt nach Tätigkeitsbereichen, wobei auch Leister und Empfänger ersichtlich sein mussten (in Anlehnung an GALLI/ DEHESSELLES 2002, 50). DM (AMSINCK 1997, 67). (1966b), o.V. Sportsponsoringvolumen 2006: 25,1 Mio. (2005a, 40 ff. FELBOR/ OPPERMANN/ REICHSTEIN (1999), 76 f.), KLEWENHAGEN (2000a, 20; 2001a, 22), o.V. 1963b, 33; o.V. Das Gros der Fußballinteressierten in Deutschland ordnet sich dem Statista European Football Benchmark zufolge politisch mittig ein. Weiterführendes zur Rechtsproblematik der zentralen Rechtevermarktung im Verlauf des Kapitels. 65). ), ERNING (2000, 136 f.), FRANCK (1995, 111), FRANZKE (1999, 398), HAAS (2002a, 32), HARDENACKE/HUMMELSBERGER (2004, 54), KERN/HAAS/DWORAK (2002, 422), KOHL (2001, 221), NIERSBACH (1999, 139), NIERSBACH (2000, 33 f.), REIF (1999, 587), SCHEU (1999, 14), SCHEWE/GAEDE (2003, 136 f.), SCHURIAN (2000a, 263), SWIETER (2002, 35) sowie VÄTH (1994, 76 u. Die angeführten Kennzahlen für die TV-Einnahmen der Erstligisten ergeben sich dabei aus den für jene Spieljahre geltenden TV-Vertragssummen sowie dem dabei gültigen Verteilungsschlüssel zwischen erster und zweiter Fußballbundesliga im Verhältnis von 64:36 (MÜLLER 2000, 37; PARLASCA 1993, 143; vgl. (1999c, 7), (o.V. (1965c), o.V. Ebenso ist mir bekannt, dass die linke Ultra Szene aus historischen Gründen sehr stark beim St. Pauli, Werder Bremen und Frankfurt linke Ultras hat. ELTER 2002b, 261; ELTER 2003, 57; FRANZKE 1999, 399). darüber hinaus BORN/ MOHR/ BOHL (2004, 206 ff. (1972b), o.V. Diese „Verwurzelung“ zwischen Sportrechteagenturen und Bundesligisten in den geschäftsführenden Vereinsgremien wurde vom DFB äußerst kritisch beurteilt, insbesondere vor dem Hintergrund der skizzierten Führungsaufgaben der UFA in unterschiedlichen Lizenzklubs. Vgl. ), KOHL (2001, 77 f.), MICHEL (1999a, 275), ROHR/SIMON (1993, 13), SCHAFFRATH (1999c, 24 f.), SCHERZER (1999, 354), SCHMOLL (2005, 25), SCHURIAN (2000a, 251 f.), SWIETER (2002, 52). Skizzierung des wirtschaftlichen Gefälles zwischen der Fußballbundesliga und den Regionalligen zu Beginn der 70er Jahre (vgl. 18; 1999d, 9; 1999e, 9; 1999f, 8; 2000b, 12; 2000c, 24; 2001d, 34 ff. (2004b, 17 ff. Anyone you share the following link with will be able to read this content: Sorry, a shareable link is not currently available for this article. ), SCHEWE (2002, 164), SCHLÖSSER (1998, 10), SCHWENDOWIUS (2003, 170), SIEBOLD (2005, 45), SIEBOLD/WICHERT (2005, 67), SOHNS (2000, 30), SPOHR (2003, 147), SROUJI (2004, 32), STRAUB/HOLZHÄUSER/GÖMMEL/GALLI (2002, 77), SÜßMILCH (2002, 50), SÜßMILCH/ELTER (2004, 98), SWIETER (2002, 26 f.), THYLL (2004, 168), WEILGUNY (2003b, 32 f.), WEILGUNY (2004b, 45), ZACHARIAS (1999, 195 ff. DM) sowie Abstellungsentschädigungen und Versicherungsprämien für die eingesetzten Nationalspieler. 2000d, 81 f.; SWIETER 2002, 23). Umfrage in Deutschland zu den beliebtesten Fußballvereinen der 2. Absteiger (o.V. Stand Saison 2006/2007: zehn Kapitalgesellschaften erste Fußballbundesliga, sechs Kapitalgesellschaften zweite Fußballbundesliga (vgl. Fallbeispiel Bwin: Frühzeitige Auflösung des Trikotsponsoringvertrags mit dem SV Werder Bremen, Ausstieg aus den Co-Sponsorships mit Borussia Dortmund und VfL Bochum (HOHENAUER 2006c, 27; HOHENAUER 2007c, 24). Für die in der Tabelle angegebenen Werte vgl. Auch für jene genutzte Vertragsoption blieb der bisherige Verteilungsschlüssel im Verhältnis von 64:36 zwischen der ersten und zweiten Fußballbundesliga bestehen (MÜLLER 2000, 37; PARLASCA 1993, 143). ), HÖDL (2002, 27), KLIMMER (2003, 52), MOHR (2001, 22 f.), o.V. Unterschiedliche Darstellungen ergeben sich v. a. hinsichtlich Einführungszeitpunkt und Höhe des ersten Werbeengagements. folgende Quellen:-Ticketing: FRANZKE (1999, 396 ff. Bei vielen gibt es aber auch Fangruppen aus beiden Richtungen. Belegt sei dies an den im Rahmen der DFB-Lizenzierungsverfahren gegen Ende der 90er Jahre zu Tage gekommenen wirtschaftlichen Problemen vieler Bundesligisten. Der Grundlagenvertrag sieht zum einen vor, dass der Ligaverband für die überlassenen Rechte (Durchführung des Spielbetriebs an den beiden Fußballbundesligen einschließlich Vermarktung und Lizenzierung) Ausgleichzahlungen in Form eines Pachtzinses zu leisten hat, der sich anhand der erzielten Medien-und Zuschauervermarktungsergebnisse bemisst und drei Prozent davon beträgt (mindestens jedoch 25 Mio. (1972f), o.V. ), o.V. Liste Fußballvereine Deutschland Bearbeiten A Alemannia Aachen VfB 08 Aachen Westwacht Aachen SSV Aalen VfR Aalen TSV Abbehausen DJK Abenberg SV Achern VfR Achern 1. Das Lizenzierungsverfahren greift v.a. 32), DÖRNEMANN (2002a, 73), ECKSTEIN (2000, 25), ERNING (2000, 135 ff. Parallel zu der Herausgabe jener Richtlinien griff der DFB erstmals auch die Thematik einer möglichen Zulassung von Kapitalgesellschaften am Bundesligaspielbetrieb auf und richtete eine entsprechende Arbeitsgruppe ein, die mit der Erörterung der Chancen und Risiken einer derartigen Liberalisierung beauftragt wurde (SCHÄFER 1999, 97). 1972a, 134; o.V. Hintergrund: Zunächst kam es bereits in den 80er Jahren zu einem Abkommen zwischen dem DFB und den ARD-Hörfunkanstalten, dass deren Radioberichterstattung grundsätzlich kostenfrei sei, eine Live-Übertragung in der ersten Halbzeit jedoch nicht zulässig ist (vgl. Vgl. BROCK (2001b, 36), ELTER (2002a, 85; 2002b, 290 f.), HACKFORTH (2004, 173), HOHENAUER/WEILGUNY (2007, 22), KLEWENHAGEN (2000a, 22; 2001b, 20), KLEWENHAGEN/KLOTZ/SOHNS/WEILGUNY (2005, 20), KLEWENHAGEN/SOHNS/WEILGUNY (2002, 27), LEHMANN/WEIGAND (2002, 51), o.V. (1999b, 80), o.V. 2007k, 46 sowie www.sponsors.de vom 18.07.2007).-Abnehmer der Internet-Übertragungsrechte (= IP-TV, Übertragung von Fernsehen unter Nutzung des „Internet Protocols“) war die Deutsche Telekom. Als der Telekommunikationskonzern Pläne bekannt gab, das Internetsignal neben dem Transportweg DSL auch über Kabel und Satellit zu verbreiten, kam es zu einem Streit mit der DFL, welche die Nutzung der Internetrechte lediglich auf das DSL beschränkt sah, da ansonsten die Exklusivität der Pay-TV-Rechte von arena gefährdet wäre. des Weiteren ANDORKA (1983, 43), BECK (1999, 433 u. ), FRANZKE (1999, 398), GAEDE/GRUNDMANN (2003, 79), HACKFORTH/SCHAFFRATH (2001, 357 f. u. (1963b), o.V. (2004, 35), BRÜNING et al. ), o.V. Sportsponsoringvolumen 2007: 7,02 Mio. zudem DÖRNEMANN (2002a, 80; 2002b, 150), FRANCK/MÜLLER (2000, 3), GROLL/SCHLÖSSER/SCHULTE (2002, 28 f.), KLIMMER (2004, 136), KLEWENHAGEN/WEILGUNY (2002, 28), KRUSE/QUITZAU (2002b, 64), MEYER (2002, 47), o.V. (2004c, 12), o.V. Durch die Vorgabe ökonomischer Mindeststandards soll insbesondere dem insolvenzbedingten Ausscheiden eines Bundesligisten aus dem laufenden Spielbetrieb und dem damit verbundenen Integritätsverlust des Ligawettbewerbs vorgebeugt werden. Für die in der Tabelle angeführten Wertangaben vgl. (1965a), o.V. MÜLLER (2000, 37) sowie PARLASCA (1993, 143) verweisen dabei auf ein Verhältnis von 64:36, wobei innerhalb der Ligen jedem Verein wiederum der gleiche Anteil zukam. ), MAUER/SCHMALHOFER (2001, 30 f.), MOHR/MERGET (2004, 112), o.V. (2006b, 8), SOHNS (2005a, 22 f.; 2007b, 29), SÜßMILCH (2002, 66), SÜßMILCH/ELTER (2004, 42), WICHERT/LEDA (2001, 54), WEILGUNY (2005a, 19; 2005d, 27), www.sponsors.de vom 14.08.2006. SCHILHANECK (2006a), 69 f.). Die vermerkten Prozentangaben basieren auf eigenen Berechnungen. DM; vgl. 144 ff. Im Jahr 2021 wurden in Deutschland insgesamt rund 87.600 Sportvereine gezählt. o.V. Juli 2005 hinzuweisen, das v.a. (1971), o.V. Für eine Diskussion vgl. Ende 2002 schlossen die DFL und die ARD schließlich einen Kooperationsvertrag mit einer Wertigkeit in Höhe von 4,5 Mio. Umfrage in Deutschland zu der momentanen Tätigkeit der Fußball-Fans 2022. Sport-Informations-Dienst SID (Gründung: Ende 1945). Wie ich das mitkriege, sind Vereine selbst meistens nicht aktiv rechts oder rassistisch, sondern eher passiv, indem sie eben diese rechten Umtriebe bei ihren Fans dulden und sich nicht klar dagegen aussprechen. o.V. BRÜNING et al. DM (Saison 1998/1999) anstiegen. Die rund 24.300 Fußball-Vereine spielen Woche für Woche in etwas mehr als 2.200 Ligen, die auf bis zu 13 Ebenen aufgeteilt sind. DM), Eintracht Frankfurt (2 Mio. MÜLLER 2003b, 559; SIEBOLD/WIECHERT 2001, 53; SWIETER 2002, 25; ergänzend BAUMEISTER/BECHER/ESCHWEILER 2004, 309; FRANCK/MÜLLER 2000, 3; DÖRNEMANN 2002a, 80; DÖRNEMANN 2002b, 150; KLEWENHAGEN 2001b, 16 f.). (2002r, 14). Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, (2008). ), FUHRMANN (1995, 12 ff. Die Einführung der Trikotwerbung in der Fußballbundesliga wird in vielen Literaturquellen ungenau und uneinheitlich, z.T. Ich weiß zum Beispiel, dass Bayern, Dortmund, HSV und Schalke rechte Ultras haben. 1962a, 48; o.V. KLEWENHAGEN 2007, 3; KLEWENHAGEN/SOHNS 2007, 13; o.V. Vgl. Hier sah der Dachverband die potentielle Gefahr integritätsschadender Einflussnahmen und Fremdbestimmungen (z.B. 2006m, 12). Anmerkung: Die Entwicklung der Merchandisingumsätze der Bundesligisten in den 90er Jahren wird in der Literatur sehr uneinheitlich und unvollständig abgebildet (so gibt die gesichtete Literatur keine Hinweise auf die Umsatzkennzahlen der Spieljahre 1992/1993 sowie 1993/1994). DM Jahresumsatz je Klub (ca. (2003a, 13), SIEBOLD/WIECHERT (2001, 52), SÜßMILCH (2002, 5), SÜßMILCH/ELTER (2004, 99), WEILGUNY (2004b, 45). dazu BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998, 45), ELTER (2003, 169), FRANZKE (1999, 398), KOHL (2001, 221), PARLASCA (1993, 141). Die Angaben zu den Eintrittspreiserhöhungen basieren auf eigenen Berechnungen. So berichten einige Autoren, dass die ersten Erlöse aus dem Verkauf von TV-Übertragungsrechten auf die Saison 1965/1966 bzw. 19) oder ZIEBS (2002, 27 u. Von dem dargestellten Streit zwischen den Privathörfunksendern und der DFL sind die öffentlichrechtlichen Sendeanstalten zu trennen. (2007h, 6), WEILGUNY (2006c, 20; 2006o, 28; 2006p, 25; 2006q, 39) sowie sponsors-newsletter vom 12.05.2006. Vgl. (2006p, 9), o.V. ELTER (2003, 293), HARDENACKE/HUMMELSBERGER (2004, 64), HÖDL (2002, 28), KERN/HAAS/DWORAK (2002, 402 u. Derzeit finden Sie 4.549 Fußballvereine in unserem Verzeichnis. (2006s, 7), o.V. nachfolgende Literaturquellen:-Ticketing: BRÜNING et al. zudem die knappen Darstellungen in o.V. DOBERENZ (1980, 1 ff. HOHENAUER (2006b, 26 f.), KEPPLER (2003, 72), o.V. KLOTZ 2006b, 38; o.V. Exemplarische Schuldenstände einiger Bundesligisten im Jahr 1972: Hannover 96 (3 Mio. Die Neufassung besagte, dass Unternehmen, die mit den Bundesligisten kooperieren, fortan nur noch in den Führungs-und Kontrollorganen eines Klubs vertreten sein durften („Lex UFA“; vgl. DM), Eintracht Frankfurt (8,7 Mio. (2006o, 51), o.V. Für einen Überblick über die durchschnittlichen Ticketpreise jener Spieljahre vgl. Sender, mit einem oder mehreren Zweitligisten in ihrem Sendegebiet, dürfen zusätzlich 10 Minuten von der zweiten Bundesliga live berichten. BERTRAMS/ BIELING/ ESCHWEILER (2004, 175 ff. ), MADL (1994, 16 ff. Zu jenem Zeitpunkt zahlte das ZDF dem DFB für die Übertragungsrechte an der Begegnung FC Bayern München gegen Juventus Turin rund 1,2 Mio. ), sponsors-newsletter vom 11.07.2005, sponsors-newsletter vom 18.08.2005. DM). Erklärungsgründe für das geltende Amateurprinzip im deutschen Spitzenfußball waren v.a. Für eine Diskussion der abweichenden Werte vgl. Vgl. (1963a), o.V. Zum anderen regelt der Vertrag die Verzahnung zwischen dem deutschen Profiund Amateurfußball in Form festgelegter Auf-und Abstiegsbestimmungen sowie der integrativen Austragung des DFB-Pokal zwischen qualifizierten Amateurmannschaften sowie den Bundesligisten (vgl. ferner, wenngleich in zumeist weniger umfangreicher Darstellungsweise, BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998), 45), BRANNASCH (1995a, 5), BRANNASCH (1995b, 139), DIGEL/BURK (1999, 32), ECKSTEIN (2000, 25), ELTER (2002b, 282 ff. Vgl. In einigen Fällen entwickelte sich der Geschäftszweig des Merchandisings im Rahmen der skizzierten Entwicklung gar zu einem Defizitgeschäft (BRÜNING et al. Das Ligasystem ist in der Regel in folgende Spielklassen aufgeteilt: Bundesliga, 2. 2006a, 6; o.V. 123), FRESENIUS (2002, 17), GROLL/KLEWENHAGEN (1999, 20), HAAS (2002a, 46), HARDENACKE/HUMMELSBERGER (2004, 61), KIPKER (2000, 43), KLIMMER (2003, 1), LEHMANN/WEIGAND (2002, 44), MAUER/SCHMALHOFER (2001, 41), MICHALIK (2002, 109), o.V. ), HEIMANN (1993, 21), REIF (1998, 587 f.), SCHEU (1999, 14 f.), SCHURIAN (2000a, 265). Dazu werden zunächst die Entwicklungslinien bis zur Gründung der Fußballbundesliga ausgeführt (2.1.). (2002c, 20 ff. Näheres dazu in ABEL (2001), 44), CALLMUND (1999, 38), ELTER (2002b, 277), ELTER (2003, 79), FELBOR/OPPERMANN/REICHSTEIN (1999, 10), FRANCK/MÜLLER (2000, 5; 2001, 236) oder PAULI (2002, 3). BABIN (1995, 51), BENNER (1992, 62), BRANDMAIER/SCHIMANY (1998, 44), BRANNASCH (1995a, 5), BRANNASCH (1995b, 139), DEISSENBERGER/MICHLER (2001, 573), DIGEL/BURK (1999, 22 u. Der Sicherstellung dieser Sonderregelung stand ferner auch die bisher traditionelle Klubzugehörigkeit der Spitzenspieler im Sinne einer Vereinsmitgliedschaft entgegen. ), SOHNS (2002a, 30 f.), SUCIU-SUBIANU (2004, 196 f.), WEILGUNY (2004g, 25), WEILGUNY (2005c, 32), sponsors-newsletter vom 25.07.2005, sponsors-newsletter vom 26.08.2005, www.sponsors.de vom 29.10.2004. Randnotiz: Der SV Waldhof Mannheim (ursprünglich als SV 07 Waldhof gegründet) vollzog demgegenüber bereits im Jahr 1972 erfolgreich eine Namensänderung mit einem Vermerk auf ein Wirtschaftsunternehmen. (2005n, 1 ff. Vgl. ), SOHNS (2004d, 26), MUTSCHLER/ROTTHAUS (2004, 1), sponsors-newsletter vom 26.07.2005, www.fcbayern.t-com.de vom 14.11.2005. darüber hinaus die Beiträge von BELLON et al. Weitere wichtige Bezugsquellen: EMPACHER (2001), FEST (2000), FROMM (2000), GEHRMANN (1994), GRÜTTER (2000), HACKFORTH (1975), HAFFNER (2000), HEIMANN (1993), HEIMANN (1999a), HEIMANN (1999b), HEIMSOTH (2000a), HEIMSOTH (2000b), HOPF (1994), KNAUTH (1977), KOPPEHEL (1960), LEYENBERG (1999), LINDNER/BREUER (1994), LUKACS (2000), MANN (2000), MARTIN (1999), MICHEL (1999a), MICHEL (1999b), MIKOS (2006), OSSES (2000), o.V. dazu die Übersichten über vergebene Stadiennamensrechte in der ersten und zweiten Fußballbundesliga in DFL (2006, 118), KLEWENHAGEN/HOHENAUER (2006, 39) in Verbindung mit der Meldung aus dem sponsors-newsletter vom 13.03.2006. Ergänzung: Am 21.06.2006 entschied das Bundesverwaltungsgericht, dass der Geltungsbereich der Erlaubnisse von DDR-Lizenzen auf das Bundesland, für das sie ursprünglich erteilt wurden, begrenzt ist (LIEGL 2007, 38). ), SEGNA (1997, 1901 ff.). 1963b, 33 f. u. ), GRÜNITZ/VON ARNDT (2002, 60 f.), HAAS (2002a, 6 ff. KLEWENHAGEN 2000a, 15). 440), HÜBNER (1983, 121 ff. ran.de zeigt euch die Top 10 der mitgliederstärksten Fußball-Vereine in Deutschland. STRAUB 2004, 31). ), o.V. Zur Verdeutlichung des überproportionalen Anstiegs der Spielergehälter und der Transfersummen in jenen Jahren seien folgende Beispiele angeführt (vgl. Solidarprinzip: Gleichmäßige Umverteilung der TV-Vermarktungseinnahmen unter den Lizenzvereinen zur Unterstützung wirtschaftlich schwächer gestellter Wettbewerber als Instrument zur sportlichen Ausgeglichenheit in den Ligen. (2004l, 5), o.V. So konnten in der Saison 1997/1998 lediglich 13 Klubs nach der erstinstanzlichen Überprüfung durch die DFB-Gremien derart solide wirtschaftliche Verhältnisse attestiert werden, dass keine weiteren Bedingungen an die Lizenzerteilung geknüpft wurden. Hinweise zum „Tennis-Boom“ der 80er Jahre in Deutschland in AMSINCK (1997, 63), DEISSENBERGER/MICHLER (2001, 573), EMPACHER (2001, 211), GRÜNITZ/VON ARNDT (2002, 25), MARTIN (1990, 115), TROSIEN (1999, 16 f.), WOLL (2003, 121). Vgl. Liste der Vereine der Fußball-Bundesliga. ), MAYR-VORFELDER (2004, 11 f.), MOORHOUSE (2002, 72 ff. Im Anschluss daran werden die Entwicklungen nach Einführung der Fußballbundesliga betrachtet (2.2.). die Beiträge von BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998, 45), ELTER (2003, 169), FRANZKE (1999, 398), KOHL (2001, 221) oder PARLASCA (1993, 141). (1998c, 11), SCHAFFRATH (1999b, 11), SCHELLHAAß (2000, 27 f.). ), FUHRMANN (1999, 11 ff. ), DÖRFLINGER (1998, 39), ELTER (2003, 284 u. Part of Springer Nature. ), o.V. (2005p, 47), o.V. (2000d), PLÜER/WICK (2000), PÖPPL (2002), PRENGEL/WENDT (1976), REIF (1999), ROHR/SIMON (1993), SCHERER (1999), SCHERZER (1999), SCHULZE (1999), SCHULZE-MARMELING (1992), SCHULZE-MARMELING (2000), SCHULZE/PRENGEL (1976), SCHURIAN (2000a), SCHURIAN (2000b), SKORNING (1976a), SKORNING (1976b), TEUFFEL (1999), VÄTH (1994), WEBER (1997), WICK (2000a), WICK (2000b), WICK (2000c) sowie ZÖLLER (1976).