Zur näheren Interpretation dieser Statistik folgende Hinweise: 1. Fachärzte mit Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. auch berufsbegleitenden Erwerb der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. Ärzte, die zum Betriebsarzt bestellt werden sollen, müssen über eine arbeitsmedizinische Fachkunde verfügen. In bestimmten Fällen entscheidet die zuständige Ärztekammer abschließend über ausreichende arbeitsmedizinischen Fachkunde. Dies ist insbesondere auf die unten dargelegte Entwicklung der Altersstruktur zurückzuführen (s. Anlagen 1 und 2). Damit ist deren Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 1 Prozent moderat gesunken. Es erfolgten insbesondere Bereinigungen von Doppel- und Mehrfachnennungen unterschiedlicher Stufen der arbeitsmedizinischen Fachkunde gemäß §§ 3 und 6 DGUV V2 und damit einhergehend die Erfassung nur der jeweils höchsten betriebsärztlichen Qualifikation eines Arztes/einer Ärztin im Bereich sämtlicher Ärztekammern. Der Anteil der 5.552 Ärztinnen mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gegenüber der Gesamtzahl an Ärztinnen und Ärzten mit arbeitsmedizinischer Fachkunde liegt bei 44,5 Prozent und hat sich damit um 2,7 Prozent erhöht. Statistik "Arbeitsmedizinische Fachkunde 2007" [PDF]. Von diesen sind sehr viele zwar noch betriebsärztlich tätig, jedoch ist abzusehen, dass sie mittelfristig dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen werden (s. Tabelle 1 und Grafik 1). Viele Anzeichen sprechend dafür, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt. Bei welchem Arbeitgeber Fachärzte am meisten verdienen und wie sie ihr Gehalt steigern können Sie hier nachlesen: Zu vermittelnden kognitiven Kompetenzen & Methodenkompetenzen (Kenntnisse), Wesentliche Gesetze, Verordnungen, Regeln und Empfehlungen, insbesondere Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz, Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge und Präventionsgesetz, Duales Arbeitsschutzsystem durch den Staat und die Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung, Betriebliche Organisationsstrukturen und Ablaufprozesse, Konzepte der Arbeitsmedizin, z. Facharztausbildung Arbeitsmedizin Der Erhebungszeitraum betrug zwei Jahre, aufgrund dessen konnte die Arbeitsmedizin-Statistik für den Stand 31.12.2001 nicht veröffentlicht werden. Diese kann ein Facharzt (z.B. 2 DGUV V2), sondern auch die Zahl derjenigen Ärztinnen und Ärzte, die nach Erfüllung der Voraussetzungen die Übergangsregelungen des § 6 Abs. Informationen für Weiterzubildende und Weiterbilder, Arbeitsmedizin: Perspektiven, die bewegen, 20200428_MKB-ArbeitsmedizinBetriebsmedizin.pdf, Musterweiterbildungsordnung_Aerztekammer_Stand_11-2018.pdf, 2020-01-22_Weiterbildung_im_Gebiet_Arbeitsmedizin_Vorschlaege_zur_Ausgestaltung.pdf, 2018-11_Ausgestaltung_Musterweiterbildungsplan_Zusatzbezeichnung_Betriebsmedizin.pdf. 1 und DGUV V2), sondern auch die Zahl derjenigen Ärzte, die nach Erfüllung der Voraussetzungen die Übergangsregelungen des § 6 Abs. 1. Es wird dringend geraten, sich über die jeweilig gültige Weiterbildungsordnung der entsprechenden Landesärztekammer zu informieren. Die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte mit der Facharztqualifikation „Arbeitsmedizin“ hat sich dafür um 1,5 Prozent erhöht. Aus dieser Konferenz entstand eine konzertierte Aktion zur Nachwuchssicherung in der Arbeitsmedizin aller am Arbeitsschutz beteiligter Institutionen. Assistenzarzt Stellenangebote Betriebsmedizin, Facharztausbildung Übersicht – alle Fachrichtungen. Die Weiterbildungsinhalte der Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin sind umfassend Gegenstand der Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsmedizin. 2. Dieses Modell ist auch interessant für jene, die einen Facharzt in einer anderen Richtung anstreben . 2 DGUV V2), sondern auch die Zahl derjenigen Ärztinnen und Ärzte, die nach Erfüllung der Voraussetzungen die Übergangsregelungen des § 6 Abs. Schon aktuell gibt es viele neu zu besetzende Stellen. Für diese Spezialisierung haben die Ärzte ihre Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin absolviert. die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin" zu führen. Hierzu wurde am 14.01.2013 eine Konferenz zur Sicherung des arbeitsmedizinischen Nachwuchses vom Ausschuss für Arbeitsmedizin beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales veranstaltet. 1. Alle wichtigen Informationen zum Facharzt für Arbeitsmedizin, Alles rund um den Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Alle wichtigen Informationen zum Allgemeinmediziner, Bildquelle: iStock.com/Inside_Creative_House, iStock.com/sturti, iStock.com/alvarez, Datenschutz | Einwilligungseinstellungen | Gender-Hinweis | AGB | Impressum | doctari group, © 2023 doctari GmbH | doctari Pflege GmbH, Weiterbildung für eine gesunde Arbeitswelt, sorgen für Unfallverhütung, Arbeitssicherheit, Infektionsschutz und Pandemiebekämpfung im Betrieb und organisieren die Erste Hilfe sowie die notfallmedizinische Versorgung am Arbeitsplatz, führen arbeitsmedizinische Vorsorge-, Tauglichkeits- und Eignungsuntersuchungen sowie Impfungen durch, begutachten arbeitsbedingte Erkrankungen und bewerten die Arbeits-, Berufs- und Erwerbsfähigkeit, unterstützen die betriebliche Wiedereingliederung chronisch kranker und schutzbedürftiger Personen am Arbeitsplatz, beraten und begleiten Menschen an ihrem Arbeitsplatz bei der Suchtprävention und im Konflikt- und Stressmanagement im Betrieb, entwickeln betriebliche Präventionskonzepte und koordinieren Präventionsdienstleister, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. 1 Nr. Diese sind nicht nur seit einigen Jahren ausgebucht, sondern es wurden auch neue Weiterbildungskurse geschaffen. Nach dem Arbeitssicherheitsgesetz sind nur Fachärzte und Fachärztinnen für Arbeitsmedizin oder Ärzte und Ärztinnen mit der Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin" für die . Es erfolgten insbesondere Bereinigungen von Doppel- und Mehrfachnennungen unterschiedlicher Stufen der arbeitsmedizinischen Fachkunde gemäß § 3 Unfallverhütungsvorschrift "Betriebsärzte" und damit einhergehend die Erfassung nur der jeweils höchsten betriebsärztlichen Qualifikationen im Bereich sämtlicher Ärztekammern. Die von der Bayerischen Landesärztekammer gemäß § 4 Abs. Aktuell haben 12.545 Ärztinnen und Ärzte eine arbeitsmedizinische Fachkunde. 2 und § 6 Abs. Diese Bescheinigung darf somit nicht mehr erteilt werden (s. Anlagen 1 und 2). Auf Grund der schon Ende 1987 erfolgten Fristenabläufe für die Erfüllung der entsprechenden Voraussetzungen entfallen für die neuen Bundesländer zwar Angaben über die Zahl der Ärzte mit einer Fachkunde gemäß der o. g. Übergangsregelung, die in den neuen Bundesländern früher erteilten sogenannten staatlichen Anerkennungen als Betriebsarzt sind nur in einigen Kammerbereichen - und dort auch nur teilweise - in Anerkennung für die Berechtigung zur Führung der Zusatzbezeichnung "Betriebsmedizin" umgewandelt und somit in dieser Statistik berücksichtigt worden. Weiterhin wird in der Tabelle die zeitliche Entwicklung der Zahl der Ärztinnen und Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 und 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) von 1988 bis 2010 dargestellt (s. Anlage 5). Die Zahlen zeigen, dass in den nächsten Jahren deutlich mehr Betriebsärztinnen und Betriebsärzte aus der betriebsärztlichen Tätigkeit ausscheiden als nachwachsen werden Trotz dieser Zahlen ist derzeit aber kein erhöhter Mangel an Betriebsärztinnen und -ärzten zu beobachten. In diesem Ausbildungslogbuch werden die erworbenen Weiterbildungsinhalte und erbrachten Leistungszahlen dokumentiert. Gegliedert nach Ärztekammer-Bereichen sowie zusammengefasst auf Bundesebene erfolgt die Angabe der Zahl der Ärzte mit den nach §§ 3 und 6 DGUV V2 Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ in der Fassung vom 01.01.2011 möglichen betriebsärztlichen Qualifikationen. Damit ist deren Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 0,5 Prozent angestiegen. Hierzu wurde am 14.01.2013 eine Konferenz zur Sicherung des arbeitsmedizinischen Nachwuchses vom Ausschuss für Arbeitsmedizin beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales veranstaltet. Die Zahl dieser Ärztinnen und Ärzte nimmt, entsprechend der Konstruktion dieser Vorschriften als Übergangsregelungen, seit 1988 ständig ab. Es erfolgten insbesondere Bereinigungen von Doppel- und Mehrfachnennungen unterschiedlicher Stufen der arbeitsmedizinischen Fachkunde gemäß §§ 3 und 6 BGV A2 und damit einhergehend die Erfassung nur der jeweils höchsten betriebsärztlichen Qualifikation eines Arztes/einer Ärztin im Bereich sämtlicher Ärztekammern. Auch diese Zahl wird sich kontinuierlich verringern, da diese Qualifizierungsmöglichkeit von den Weiterbildungsordnungen der Kammern nicht mehr vorgesehen wird. Gegliedert nach Landesärztekammern sowie zusammengefasst auf Bundesebene erfolgt die Angabe der Zahl der Ärztinnen und Ärzte mit den nach §§ 3 und 6 DGUV V2 in der Fassung vom 01.01.2011 möglichen betriebsärztlichen Qualifikationen. Da das Weiterbildungsrecht Landesrecht ist, können sich die Weiterbildungsordnungen der jeweiligen Landesärztekammern unterscheiden. Er sorgt für unfallsichere Arbeitsplätze, untersucht die Mitarbeiter und berät zu Gefährdungsbeurteilungen: der Betriebsarzt. Es erfolgten insbesondere Bereinigungen von Doppel- und Mehrfachnennungen unterschiedlicher Stufen der arbeitsmedizinischen Fachkunde gemäß § 3 Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte“ und damit einhergehend die Erfassung nur der jeweils höchsten betriebsärztlichen Qualifikation im Bereich sämtlicher Ärztekammern. Zum 01.01.2021 ist die neue ärztliche Weiterbildungsordnung (WBO) der Sächsischen Landesärztekammer in Kraft getreten. Auch für diese neuen Bestimmungen zur Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin gelten die obigen Hinweise zur Umsetzung und Auslegung des neuen Begriffs ‚unter Befugnis‘ in den jeweils zuständigen Landesärztekammern. Facharzt für Arbeitsmedizin. Diese wurden aber im Erfassungsjahr 2012 wieder aufgeführt und erklären die Steigerung der Gesamtanzahl um 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bewertung: Die Ergebnisse der Statistik im Erhebungszeitraum 2017 zeigen einen moderaten Anstieg der Anzahl an Ärztinnen und Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde. Der Rückgang der Ärztinnen/Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6 BGV A2 zwischen den Jahren 2000-2002 um 10,5 % ist vor allem durch die umfassende EDV-Umstellung und Neuausrichtung der Er hebungsgrundlage in den Landesärztekammern zu erklären (s. Pfeil). Ausgewiesen wird somit nicht nur die Zahl der Ärzte, welche die Gebietsbezeichnung „Arbeitsmedizin“ oder die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ zu führen berechtigt sind (§ 3 Nr. Fachärzte verdienen während ihrer Zusatzweiterbildung Betriebsmedizin. Gegliedert nach Ärztekammer-Bereichen sowie zusammengefasst auf Bundesebene erfolgt die Angabe der Zahl der Ärzte mit den nach §§ 3 und 6 DGUV V2 Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ in der Fassung vom 01.01.2011 möglichen betriebsärztlichen Qualifikationen. Es erfolgten insbesondere Bereinigungen von Doppel- und Mehrfachnennun gen unterschiedlicher Stufen der arbeitsmedizinischen Fachkunde gemäß §§ 3, 6 BGV A2 und damit einhergehend die Erfassung nur der jeweils höchsten betriebsärztlichen Qualifikationen im Bereich sämtlicher Ärztekammern. Ärztin/Arzt, die/der berechtigt ist, die Gebietsbezeichnung „Arbeitsmedizin" oder die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin" zu führen. die Zahl der so qualifizierten Ärzte unter dieser Rubrik ausgewiesen worden. Erkrankte ArbeitnehmerInnen behandeln und betreuen sie bis hin zur medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Die in den neuen Bundesländern früher erteilten sog. April 1989 möglichen betriebsärztlichen Qualifikationen. Ausgewiesen wird somit nicht nur die Zahl der Ärzte, welche die Gebietsbezeichnung „Arbeitsmedizin“ oder die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ zu führen berechtigt sind (§ 3 Nr. Neben der Facharztbezeichnung Arbeitsmedizin existiert auch die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin". Ausgewiesen wird somit nicht nur die Zahl der Ärztinnen und Ärzte, welche die Gebietsbezeichnung „Arbeitsmedizin“ oder die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ zu führen berechtigt sind (§ 3 Nr. Die neue (Muster-) Weiterbildungsordnung enthält auch Bestimmungen zum evtl. Muster-Kursbuch Medizinische Informatik. Der Anteil der 5.122 Ärztinnen mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gegenüber der Gesamtzahl an Ärztinnen und Ärzten liegt bei 41,2 Prozent und bleibt damit konstant gegenüber dem Vorjahr. Von diesen sind viele zwar noch betriebsärztlich tätig, jedoch ist abzusehen, dass sie mittelfristig dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Die Entwicklung der Zahl der Ärztinnen und Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 und 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (DGUV V2) im Zeitverlauf von 1988 bis 2014 stellt die Abbildung 3 dar (s. Anlage 5). 1 und 2b) BGV A2 weiterhin über die arbeitsmedizini sche Fachkunde verfügen. Diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahr moderat angestiegen (1,4 Prozent). 1 und 2b) BGV A2 weiterhin über die arbeitsmedizinische Fachkunde verfügen. Die Tabelle 1 und die Abbildung 1 führen Ärztinnen und Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gegliedert nach Landesärztekammern auf (s. Anlage 1und 2). 8 in Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin absolviert werden sowie 1.200 Stunden betriebsärztliche Tätigkeit unter der Anleitung eines Weiterbildungsbefugten. Der Rückgang der Ärztinnen/Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6 BGV A2 in den Jahren 2000 bis 2002 um 10,5 % ist vor al lem durch die umfassende EDV-Umstellung und Neuausrichtung der Erhe bungsgrundlage in den Landesärztekammern zu erklären. Bitte lassen Sie sich daher immer eine Weiterbildungsbescheinigung ausstellen. 9 Monate Weiterbildung bei einem Weiterbilder für Betriebsmedizin gemäß § 5 Abs. die Zahl der so qualifizierten Ärzte unter dieser Rubrik ausgewiesen worden. Hierfür benötigen die Experten Kenntnisse im technischen, organisatorischen und personenbezogenen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Oder umgekehrt formuliert, achten Sie als Unternehmer darauf, wer zu Ihnen als Betriebsarzt in die Firma kommt, wenn Sie einen . Die Veranstalter finden Sie hier. Der Betriebsarzt erwirbt in einer verkürzten Ausbildung die Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. 1 Nr. Hinweise zu den Fachlich empfohlenen Weiterbildungsplänen (FEWP) Fachlich empfohlener Weiterbildungsplan (nach MWBO 2018) Auszug aus der Weiterbildungsordnung 2020. Lebensjahr hinaus betriebsärztlich tätig sind und damit nicht der betriebsärztlichen Betreuung verloren gehen, zum anderen steigt die Zahl der jungen Ärztinnen und Ärzte unter 35 – 39-jährigen mit arbeitsmedizinische Fachkunde im Jahr 2013 deutlich – und zwar um 19 Prozent. Die Weiterbildungszeit für das Gebiet Arbeitsmedizin beträgt 60 Monate (5 Jahre). Eine selbstständige, verantwortungsbewusste Arbeitsweise zeichnet Sie ebenso aus wie Engagement und Zuverlässigkeit. Übergangsregelungen, Fachkunden nach § 3 Abs. 8 in Arbeitsmedizin. Die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO), beschlossen vom 121. Von diesen Ärztinnen und Ärzte sind viele zwar noch betriebsärztlich tätig, jedoch ist abzusehen, dass sie mittelfristig dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Statistik "Arbeitsmedizinische Fachkunde 2005" [PDF]. Ausgewiesen wird somit nicht nur die Zahl der Ärzte, welche die Gebietsbezeichnung „Arbeitsmedizin“ oder die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ zu führen berechtigt sind (§ 3 Nr. Mit dieser Novellierung ist der Qualifizierungsweg nach § 6 Abs. Die Weiterbildungsinhalte der Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin sind umfassend Gegenstand der Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsmedizin. Gegliedert nach Ärztekammer-Bereichen sowie zusammengefasst auf Bundesebene erfolgt die Angabe der Zahl der Ärztinnen und Ärzten mit den nach §§ 3 und 6 DGUV V2 in der Fassung vom 01.01.2011 möglichen betriebsärztlichen Qualifikationen. Deutschen Ärztetag 2018, besagt nunmehr, dass für die Weiterbildung in der Arbeitsmedizin und in der Betriebsmedizin die klinischen Zeiten nicht mehr nur in der Inneren Medizin, sondern „in allen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung“ vorgesehen werden können, wenn die Landesärztekammern die MWBO der Bundesärztekammer in geltendes Recht im Rahmen der Kammer- und Heilberufegesetze der Bundesländer überführt haben. Wie viele Fachärzte gibt es mit der Zusatz-Bezeichnung Betriebsmedizin? 1 Nr. Damit ist deren Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent gesunken. In Deutschland werden mögliche Engpässe in der betriebsärztlichen Versorgung diskutiert. Für den Erwerb der Zusatzbezeichnung benötigen Fachärzte zusätzlich 1.200 Stunden (9 Monate) betriebsärztliche Tätigkeit sowie den dreimonatigen Grundkurs Arbeitsmedizin (360 Stunden). Hier kommt ihr direkt zu den passenden Stellenangeboten auf praktischArzt. Unterstützung dafür bieten die Themen- und Lernzielkataloge Arbeitsmedizin und Klinische Umweltmedizin sowie das Kursbuch Arbeitsmedizin. 2 BGV A2 ersatzlos. Gegliedert nach Ärztekammer-Bereichen sowie zusammengefasst auf Bundesebene erfolgt die Angabe der Zahl der Ärzte mit den nach §§ 3 und 6 DGUV V2 Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ in der Fassung vom 01.01.2011 möglichen betriebsärztlichen Qualifikationen. Im Mittelpunkt steht dabei der Erhalt und die Förderung der physischen und psychischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit des arbeitenden Menschen, die Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsbedingungen, die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung arbeitsbedingter Erkrankungen und Berufskrankheiten. Aus dieser Konferenz entstand eine konzertierte Aktion zur Nachwuchssicherung in der Arbeitsmedizin aller am Arbeitsschutz beteiligter Institutionen. 1 und 2b DGUV V2 weiterhin über die arbeitsmedizinische Fachkunde verfügen. die Zahl der so qualifizierten Ärzte unter dieser Rubrik ausgewiesen worden. Diese war Vorläufer der Facharztausbildung und wird beibehalten, da der hohe Bedarf an Arbeitsmedizinern/-innen insbesondere für kleine und Mittelständische Unternehmen in Deutschland sonst nicht zu decken wäre. Die Zahl dieser Ärzte nimmt entsprechend der Konstruktion dieser Vorschriften als Übergangsregelungen seit 1988 ständig ab. Die ist gegeben bei: Ärzten mit der Gebietsbezeichnung "Arbeitsmedizin", also Fachärzten für Arbeitsmedizin oder. Die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO), beschlossen vom 120. und 121. Teilzeitweiterbildung bedarf immer der Genehmigung durch die zuständige Landesärztekammer. Der Rückgang der Ärztinnen/Ärzte mit der Fachkunde nach § 6 Abs. Ebenso ist insgesamt die Anzahl der Ärztinnen gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant geblieben (- 0,7 Prozent) (s. Anlagen 1 bis 4). Zur näheren Interpretation dieser Statistik folgende Hinweise: Der Rückgang der Ärztinnen/Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6 BGV A2 in den Jahren 2000 bis 2002 um 10,5 Prozent ist vor allem durch die umfassende EDV-Umstellung und Neuausrichtung der Erhebungsgrundlagen in den Landesärztekammern zu erklären. Aber der Nachwuchs stellt sich ein. Wir befolgen den HONcode Standard für vertrauensvolle Gesundheitsinformationen. Der Rückgang der Ärztinnen/Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6 BGV A2 in den Jahren 2000 bis 2002 um 10,5 % ist vor allem durch die umfassende EDV-Umstellung und Neuausrichtung der Erhebungsgrundlage in den Landesärztekammern zu erklären. Die Bundesärztekammer und die Landesärztekammern haben ihren Beitrag zur Nachwuchssicherung geleistet. Wo Arbeitgeber einen Arbeitsmediziner finden, wer ihn bezahlen muss und welche Strafe droht, wenn . Die Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Wechselbeziehung zwischen Arbeit und Beruf einerseits sowie Gesundheit und Krankheiten andererseits, die Förderung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des arbeitenden Menschen, die Vorbeugung, Erkennung und Begutachtung arbeits- und umweltbedingter Erk. Daher macht es Sinn, sich im Vorfeld bei der zuständigen Landesärztekammer zu erkundigen. 1 und 2b) BGV A2 weiterhin über die arbeitsmedizinische Fachkunde verfügen. Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie Baden-Württemberg e.V. So konnten diese Qualifikationen nur von denjenigen erlangt werden, die eine klinische Weiterbildung in der „Inneren Medizin“ vorwiesen. 1 Nr. In Hamburg ist die Zusatzbezeichnung nicht erwerbbar. Ferner wird von der Bundesärztekammer derzeit eine berufsbegleitende Zusatz-Weiterentwicklung Betriebsmedizin konzipiert, die die Erlangung dieser Qualifikation erleichtern soll, wobei die Qualität der Weiterbildung gewährleistet bleibt. Die Analyse nach Altersgruppen ergibt, dass 53 % aller Ärztinnen und Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde 60 Jahre alt oder älter sind (s. Anlagen 3 und 4). Auch für Fachärzte für „Arbeitsmedizin" und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin" (welche oftmals nicht an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen) ist es möglich, außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung Verträge mit den entsprechenden Krankenkassen zu schließen (vgl. Ziel muss es sein, die Arbeitsmedizin für den Nachwuchs attraktiver zu machen. 1 und 2a) sowie Nr. 2 BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ erforderlichen Voraussetzungen erfüllen, um – befristet in der Regel auf 3 Jahre – im Rahmen einer 2-jährigen selbständigen betriebsärztlichen Tätigkeit in einem „geeigneten Betrieb“ die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ erwerben zu können. Aktuell haben 12.233 Ärztinnen und Ärzte eine arbeitsmedizinische Fachkunde. ln dieser Statistik nicht enthalten ist die Zahl derjenigen Ärzte, die in den Bereichen einiger Landesärztekammern über die nach §§ 3 und 6 BGV A2 vorgegebenen Fachkunde-Varianten hinausgehend eine sogenannte unternehmensbezogene Fachkunde gemäß länderindividueller und im Einvernehmen mit den Landesverbänden der gewerblichen Berufsgenossenschaften und den zuständigen Sozialministerien getroffenen Regelungen besitzen und auf dieser Grundlage in ihren langjährigen betreuten Betrieben ebenso noch betriebsärztlich tätig sind.