ich habe auch paroxetin genommen und es erfolgreich ohne ärztliche hilfe abgesetzt. Ein weiterer positiver Effekt war/ist sicherlich das ich mir Dinge bei weitem nicht mehr so stark zu Herzen nehme. 5 Tagen der Einnahme flachten die Nebenwirkungen langsam ab, ich bemerkte jedoch ansonsten keine Veränderung. (Tabletten) Nach meinem Schulabschluss und meiner Berufsausbildung entschloss ich mich dazu noch einmal zu studieren.Während dieser Zeit entwickelte ich eine allgemeine Angststörung.Angst unter Leute zu gehen,Angst alleine zu sein,Angst vor der nächsten Prüfung,Angst es einfach nicht zu schaffen gut zu sein.Vor zwei Jahren hatte ich einen Autounfall mit Schleudertrauma welcher diese Symptome noch verstärkte.Ich saß im Hörsaal ,mir wurde schwarz vor Augen,meine Hände zitterten und ich hatte unbegründete Angst vor Allem.Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich immer ,ich müsse damit leben eben *anders*zu sein,irgendwie *unnormal*zu sein.Während andere *Spaß*hatten fühlte ich mich halt wie immer.Natürlich war... Ich nehme Paroxin 20mg seit meinem ersten und bisjetzt einzigen Stationären Aufenthalt in der Klinik für Psychiatrie ein.Das ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her.Ich leide seit circa meinem 14 Lebensjahr unter Depressionen.Zwangsgedanken,Zwangshandlungen und *Tics*hatte ich schon seit ich denken kann,also auch schon in der Kindheit.Ich habe einen Selbstmordversuch hinter mir. Nach ca. bei zu starken Ängsten. Schlägt eine Depression in eine Manie (Aufgeregtheit, übersteigerte Fröhlichkeit) um, ist das Medikament abzusetzen. Nach etwa 2 Monaten spürte ich plötzlich dass sich meine Nebenwirkungen besserten und meine ängste und die antriebslosigkeit immer mehr verschwanden. Am Straßenverkehr konnte ich weder mit dem Auto noch mit dem Fahrrad teilnehmen und die Wahrnehmungsverschiebungen (hier oft auch als "Schocks" beschrieben) machten selbst das Ausüben so eintöniger Sportarten wie Laufen unmöglich. Fast alle anfänglichen Nebenwirkungen verschwanden nach ca. Völlig fehl am Platz solche Aussagen 10 Tagen Wirkung und ich fühlte mich wieder Leistungsfähiger. Um eine wiederkehrende Depression oder ein Absetzsyndrom zu vermeiden, sollte das Ausschleichen schrittweise über mindestens 8-12 Wochen erfolgen. und es hat ausgedient. In der ersten Hälfte dieses Jahres habe ich meinen ersten Absetzversuch begonnen, indem ich, nach Absprechung mit dem Arzt, statt wie gewöhnlich täglich 1 ganze Tablette (20mg) nur eine halbe täglich genommen habe. LG Symptome beim Absetzen von Antidepressiva sind das Ergebnis der Versuche des menschlichen Gehirns, erneut ein neurochemisches Gleichgewicht zu erzeugen. dann hab ich sie nur noch alle 2 tage genommen und irgendwann echt nur noch ab und zu und dann hab ich sie weg gelassen. Phobien. Wie können nun Antidepressiva ein Serotonin-Syndrom auslösen? Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Albträume, Aggressivität, Am Anfang der Einnahme verschlechterung der Panik und Angststörung. Ich nahm Paroxetin über einen Zeitraum von 3 Jahren ein. Müdigkeit, Übelkeit, Schwitzen, Gewichtszunahme, Benommenheit, Absetzerscheinungen. 17% Absetzerscheinungen (87/668) 13% Libidoverlust (87/668) 13% Übelkeit (72/668) 11% Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego alle 271 Nebenwirkungen bei Paroxetin Wo kann man Paroxetin kaufen? Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Seroxat enthält Paroxetin, ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen aus der Gruppe der sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Auch meine Schulnoten (welche sich allerdings immer in 1er oder 2er Bereich bewegten) wurden nun wieder besser.Sehr auffällig derzeit ist bei mir, das ich mich extrem unwohl fühle wenn ich nichts tue. LG, Danke für Deine Antwort. Schon beim weglassen einer Tablette kommst nach 15.-20 Stunden in den Entzug. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Geblieben ist der Libidoverlust. Wenn es jetzt nicht besser ist mit meinen Depressionen oder wiederkommt, dann werde ich alles tun um keine Medis zu nehmen . Im Moment bin ich in Reha und habe vor einigen Wochen Paroxetin erfolgreich abgesetzt. >> 7 Monate ohne Antidepressiva - endlich frei von Paroxetin, Escitalopram und Co. Erfahre hier mehr dazu! Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie Paroxetin nicht ein. Einkaufen, Auto fahren und alle anderen Dinge des täglichen Lebens stark eingeschränkt, weil mein Alltag von Angst geprägt war. (Tabletten)Nach meinem Schulabschluss und meiner Berufsausbildung entschloss ich mich dazu noch einmal zu studieren.Während dieser Zeit entwickelte ich eine allgemeine Angststörung.Angst unter Leute zu gehen,Angst alleine zu sein,Angst vor der nächsten Prüfung,Angst es einfach nicht zu schaffen gut zu sein.Vor zwei Jahren hatte ich einen Autounfall mit Schleudertrauma welcher diese Symptome noch verstärkte.Ich saß im Hörsaal ,mir wurde schwarz vor Augen,meine Hände zitterten und ich hatte unbegründete Angst vor Allem.Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich immer ,ich müsse damit leben eben *anders*zu sein,irgendwie *unnormal*zu sein.Während andere *Spaß*hatten fühlte ich mich halt wie immer.Natürlich war dieses GEfühl der *Inneren Leere*nicht immer da-ich habe auch *schöne*Zeiten erlebt aber trotzdem war diese Leere immer irgendwo präsent und war es auch nur dass ich mich niemals als richtig zufrieden oder ausgeglichen bezeichnet hätte.Da war immer diese Maske die ich aufsetzen musste um meiner Anicht nach vor den Anderen zu glänzen.An dem Tag als ich mit dem NRW in die Klinik gebracht wurde hatte ich einen Nervenzusammenbruch/eine Panikattacke.Ich war diesmal nicht alleine sondern auf Besuch bei meinen Eltern die in einer anderen Stadt wohnen.Das mag im Nachhinein mein großes Glück gewesen sein denn ich wäre niemals freiwillig in eine Klinik gegangen.Ich stand so neben mir,sie mussten mich mit drei Mann aus dem Haus in den Wagen bugsieren,ich war steif vor Angst und kann mich auch noch kaum erinnern.Auf jeden Fall stand ich die ersten Tage in der Klinik unter Tavor und einem anderen BEruhigungs-/Schlafmittel von dem ich den Namen nicht mehr weiß.Ich lag die ersten drei Tage mehr oder minder nur im Bett.Parallel dazu fingen sie an mir Paroxetin 20mg zu geben,jeden Tag eine Tablette morgens und Tavor auszuschleichen.Gegen Ende der ersten Woche ging es mir schon deutlich besser,ob es jetzt die Gespräche mit den Therapeuten oder die MEdikamente waren weiß ich nicht.Ich denke mal beides.Insgesamt war ich 21 Tage lang in der Klinik und es ging mir jeden Tag besser.Eine Leichtigkeit die ich in dieser Form noch nie kannte überkam mich.Auf einmal war alles nicht mehr sooo schlimm,es war eigentlich NICHTS mehr schlimm!Meine Gemütslage verbesserte sich innerhalb dieser drei Wochen drastisch.Ich wurde dann in die ambulante Psychotherapie entlassen und stehe seitdem unter der Behandlung mit Paroxetin 20mg.Ich konnte ds Semester wiederholen und auch wieder zwischendurch arbeiten.Nebenwirkungen habe ich im ersten halben Jahr so gut wie keine verspürt.Seit Anfang diesen Jahres jedoch macht sich leider doch so Einiges bemerkbar.Ich kann zwar gut einschlafen,wache aber mehrmals in der Nacht auf,meine Haut ist sehr trocken geworden,ich neige zu schuppiger Kopfhaut was ich vorher so garnicht kannte.Vermehrtes Schwitzen kam hinzu vor allem an den Handinnenflächen und unter den Achseln.Ich habe innerhalb der letzten drei Monate 10 Kilo zugenommen,was mir natürlich iwie garnicht passt:-) Bis heute schob ich das allerdings auf die Weihnachtszeit und den mangelnden Schlaf.Allerdings war ich heute morgen bei meinem Hausarzt und er meinte,das sei alles auf das Medikament zurückzuführen und ich solle doch damit anfangen,langsam auszuschleichen-die tägliche Dosis von 20 auf 10mg reduzieren.Dies werde ich nun einmal ab heute versuchen obwohl ich ein bißchen Angst habe,aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.Habe überlegt ab jetzt noch Johanniskraut zu nehmen,aber ich glaube ich lass er erstmal doch.Im Allgemeinen kann ich sagen dass mir Paroxetin sehr geholfen hat,einfach iwie das Gefühl zu bekommen dass man gerne lebt und das ist unendlich viel wert.Mein Hausarzt hat mir auch Blut heute abgenommen um mal zu schauen wie es um die Leberwerte so steht.Auch wenn ich in letzter Zeit oft auf mein *neues*Körpergewicht angesprochen werde (vor allem von Mutter und Schwestern:-) ) ist das doch das Geringste Übel.Lieber bißchen fülliger als depressiv.Dieses Gefühl wünsche ich Niemandem und ich bin im Endeffeckt unendlich glücklich darüber dass ich wieder ein Mensch bin der sich nicht von den ganzen Ängsten unterkriegen lässt sondern gegen sie angeht und sei es nur mit einer kleinen Tablette am Tag.Diese Tablette verändert nicht das Leben und löst nicht alle Probleme-das muss man schon selbst tun -sie gibt nur Hilfestellung,den entscheidenden Auslöser um Dir zu sagen:Ja-ich will leben:-) Liebe Grüße und Sry für den langen Beitrag Eure Lisa, Schlafstörungen, Hauttrockenheit, Gewichtszunahme, Haarausfall, Schwitzen. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Meine Angststörungen machten mir die Ausübung meines Berufes (Führungskraft mit hoher Verantwortung) nahezu unmöglich.Seit vier Monaten befinde ich mich in professionellen Händen. Bin trotzdem mal gespannt wie es wird, wenn ich es in ein paar Monaten ganz absetze.Liebe Grüße und vor allem: Kopf hoch!Torsten, Schwäche, Schwitzen, Libidoverlust, Orgasmusstörung, Gewichtszunahme, Hämatome, Müdigkeit, Tremor, Absetzerscheinungen. Dazu gehören bei 20mg: Schläfrigkeit, Übelkeit, schwitzen, Gewichtszunahme, Benommenheit! Da ist es beinah ein glückliches Zusammentreffen, wenn sich zu dieser Nebenwirkung noch der totale Libidoverlust gesellt, so dass sich wenigstens nur der Partner zurückgewiesen fühlt, wenn sich wochenlang rein gar nichts regt. Die Behandlung sollte unter stationären Bedingungen, bei Hyperreflexie und Myoklonien mit Benzodiazepinen, bei Hyperthermie mit fiebersenkenden Mitteln, Kühldecke oder Ventilator erfolgen. mach einfach echt lange. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Besonders weil es in 1... Nach monatelanger Angststörung war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr arbeiten konnte. Der Wirkstoff wird angewendet bei: Depressionen. Ich habe Paroxetin erfolgreich abgesetzt. Die Nebenwirkungen (zunächst massiver Schwindel und Nachtschweiß) sind inzwischen verschwunden bzw. Entschieden sich Arzt und Patient für eine Dosis­reduktion oder - nach langjähriger Therapie ohne Rezidiv - sogar für ein Absetzen der Medikation, müsse der Patient jedoch vorher darüber informiert werden, dass sich dadurch sein Rückfallrisiko erhöht. Meiner Meinung nach kann ich gut schlafen. Nach monatelanger Angststörung war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr arbeiten konnte. Unnötig zu sagen, das erste und letzte mal das ich SSRI's anpacke.Ich wünsche jedem viel Glück der sie absetzen möchte, wie ihr seht, es ist nicht unschaffbar aber holt euch vielleicht jemanden dazu, falls es doch zu schwierig für euch wird. Ich nehme Seit 4 Jahren Paroxetin, erstmals waren es 30 mg wegen meiner Körperfülle. Bin am Absetzen von pAROXETIN: Innerhalb von 3 Wochen bin ich runter auf 10 mg am Tag. Auch der Sex dauerte etwas länger... Allerdings muss ich sagen dass selbst die Tage mit den heftigsten Nebenwirkungen (2-4 Woche) nichts im Vergleich zu meinen Ängsten war. Langsam merke ich, dass sich diese Gedankenspirale in meinem Kopf auflöst und ich in bestimmten Situationen nicht mehr auf die Angst- und Panik warte. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und hatte auch für nichts mehr Nerven. Leute die neben mir schlafen behaupten allerdings, dass ich Atemaussetzer habe und imSchlaf viel rede. Ich bin offener, nichtmehr ängstlich und aktiver. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Ausserdem hatte ich stets Magenschmerzen + konnte nicht mehr schlafen!!! Ich habe nur noch sehr selten Panikattacken, bin freier und nehme wieder am Leben teil. Nehmen Sie keine Medikamente ohne Absprache mit Ihrem Arzt ein. Mir hilft viel Struktur.Seit paroxetin habe ich vermehrten "alkohldurst" und muss in dem Bereich sehr aufpassen. Teilweise musste ich 2 am Tag nehmen. Mit Paroxetin kommt an diese Indifferenz ein Ende - wenn auch nicht im positiven Sinne. Mein Fazit: Wer Tabletten wie Paroxetin braucht um irgendwie sein Leben zu Leben soll sie nehmen aber... Ich nehme Seit 4 Jahren Paroxetin, erstmals waren es 30 mg wegen meiner Körperfülle. Das sind vor allem Amiodaron, Bupropion, Clomipramin, Chinidin, Chlorpheniramin, Duloxetin, Fluoxetin, Levomepromazin, Methadon, Nicardipin, Paroxetin, Propafenon und Ritonavir. Seit vier Monaten befinde ich mich in professionellen Händen. Absoluter Fehler. Das ging damals so weit, dass selbst das morgendliche Aufstehen ohne Valium nicht machbar war. Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Angstzustände, Zittern, Müdigkeit (Erschöpfung), Schwitzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Mundtrockenheit, Gefühlsleere, Schwächegefühl, Interessenlosigkeit. Die gleichgültigkeit hatte allerdings gravierende Folgen. Davon würde ich jedem abraten, der sich zu 100% psychisch gefestigt fühlt. Das ging damals so weit, dass selbst das morgendliche Aufstehen ohne Valium nicht machbar war. Und DU kannst das auch! Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Serotonin im Überschuss. Erlebnisfähigkeit, Sehstörungen, schnelles Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen und Füßen, Mattigkeit trotz Schlaf, Schwitzen, Sehstörungen, Müdigkeit, Kribbel in Händen und Füßen. Diese nachhaltige Veränderung der Rezeptordichte wirkt sich dauerhaft positiv aus, selbst wenn Paroxetin wieder abgesetzt worden ist. Mein erstes und einziges Antidepressivum. Habe auf nichts Lust, verlor Interesse an den Dingen die ich früher gern gemacht habe. Wenigstens fühlte ich mich in guten Händen und das ist in so einem Fall schonmal sehr viel wert. die noch immer anhaltende Unfähigkeit zum Orgasmus (bei gegebenem Verlangen und Erektion) waren bzw. Paroxetin | Wirkung, Nebenwirkungen, Dosierung, Infos zum Absetzen Bei Paroxetin handelt es sich um ein Medikament aus der Klasse der Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), die als Antidepressiva eingesetzt werden. generalisierten. Dann begann langsam der Wirkungseintritt. Paroxetin hat mir ne Zeitlang geholfen, aber jetzt kann ich es nicht mehr empfehlen. Ich nehme nun bald seit insgesamt einem Jahr Paroxetin. Und das schlimmste bei Längerem Gebrauch : elende Gelenk und Muskelschmerzen ohne Ende, Nackensteife , Schmerzen Schmerzen überall. K i (nM) SERT. Absetzen von Antidepressiva: nach Absprache ausschleichen Es lohnt sich, den Einsatz von Antidepressiva von Anfang an wohl abzuwägen, denn nach längerer Einnahme können beim Absetzen der. Auch hier hatte ich große Angst vor. Habe es in langsamen Schritten gemacht, bin jetzt einen Tag auf null und kann vor lauter Schwindel kaum aufstehen, dazu kommen Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verwirrtheit, unruhige Beine, extreme Stimmungsschwankungen, erst weinen dann komisches Gelache! Die Inhalte und Dienste auf sanego dienen der persönlichen Information und dem Austausch von Erfahrungen. Begonnen habe ich mit 10mg. Gute Besserung, Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Na dann musst du sie weiter nehmen, wenn du das nicht aushalten kannst. Erlebnisfähigkeit, Sehstörungen, schnelles Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen und Füßen, Mattigkeit trotz Schlaf, Ich kann keine stimmungsaufhellende Wirkung feststellen, leider auch keine Eindämmung negativer Gedankenzirkel. Paroxetin für Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörung mit Durchfall, Libidoverlust, Schwitzen, Händezittern, Apathie, Müdigkeit (Erschöpfung) Ich nahm Paroxetin über einen Zeitraum von 3 Jahren ein. Andere Erkrankungen machen auch eine lebenslange Einnahme von Medikamenten notwendig, wie Herz- Kreislauferkrankungen, Diabetes u.a. 5 Jahre genommen, mit 1, 5 Jahr Unterbrechungen . Ich konnte mich nicht mehr riechen!Nach knappen 6-7 Tagen haben die Absetzerscheinungen langsam nachgelassen. Die Nebenwirkungen vergingen langsam komplett innerhalb von 4 Wochen. Über die nächsten Wochen durchlebte ich unglaublich viele Nebenwirkungen und, wäre ich nicht unter ständiger ärztlicher Aufsicht gewesen, ich hätte das Medikament vermutlich wieder abgesetzt, zumal es drei Wochen dauerte, bis die gewünschten Wirkungsweisen ansatzweie einsetzten. Negativ (für andere) ist, dass ich teilweise zu offen und angstfrei bin. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Für MAO-Inhibitoren, trizyklische Antidepressiva, Venlafaxin und Paroxetin gilt ein erhöhtes Risiko; bei Agomelatin und Fluoxetin hingegen scheint auch ein abruptes Absetzen unbedenklich. Auch bekam ich wieder "Lust an Dingen", verspürte also wieder Vorfreude auf gewisse Ereignisse, was mich davor kaum mehr interessierte. In den meisten Quellen wird empfohlen, beim Absetzen von Paroxetin sehr konservativ vorzugehen. Die anfänglichen Nebenwirkungen sind jetzt komplett zurückgegangen. Ich bin unbeschwert und lebensfroh, habe mich wieder verliebt und geheiratet. Wie lange bis Paroxetin wirkt? Selbstzweifel waren keine Seltenheit.Soweit zu meinen Erfahrungen. Seit der Einnahme fühle ich mich wesentlich besser. 2 Monaten. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis. Bei Einnahmebeginn nahezu keine Symptome. Mit Paroxetin kommt an diese Indifferenz ein Ende - wenn auch nicht im positiven Sinne. Die Wirkung blieb bestehen. Paroxetin wurde bisher von 61 sanego-Benutzern, wo Schwitzen auftrat, mit durchschnittlich 7,0 von 10 möglichen Punkten bewertet. wer hat auch o.g. Dieser Fachartikel zeigt eine Absetzmethode, mit der sich Entzugssymptome bei den » SSRI-Antidepressiva « Citalopram, Escitalopram, Paroxetin, Fluoxetin und Sertralin vermeiden oder zumindest so gering wie möglich halten lassen. Meine bisherige Erfahrung ist, dass die Angst immer zurückgekehrt ist, daher würde ich das Medi nur empfehlen, um wieder ins Leben zu... Paroxetin hilft bei mir immer hervorragend. Derzeit bemerke ich, dass ich ab und zu Nachts schwitze und meine Hände manchmal leicht zittern. Von krampfhaften Bemühungen in diese Richtung kann ich auch nur abraten; ab einer Dosis von 20 mg pro Tag blieben diese jedenfalls für mich gänzlich unbefriedigend. Ich verlor die motivation an allem. plötzlich konnte ich wieder alles machen. Zudem können vegetativ-autonome Dysfunktionen wie Übelkeit, Diarrhö, Herzrasen, Hypertonie und Hyperthermie auftreten. Ich bin unbeschwert und lebensfroh, habe mich wieder verliebt und geheiratet. Das Risiko für das Entstehen liegt in ihrem Wirkmechanismus: Die Hemmung der Serotonin-Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt kann ein Überangebot an Serotonin verursachen, wodurch die postsynaptischen Rezeptoren überstimuliert und die überschießenden toxischen Effekte verursacht werden. Doch seit dem ich die Tabletten nehme Schwitze ich ununterbrochen, ich habe seit dem Mehr Hunger aber merkwürdiger weise auch kaum Appetit auf irgendwas aber das ist das geringste Problem. Nehme täglich morgens 15 mg Paroxetin. Sie haben wirklich gut geholfen und ich habe Angst vor Rückschlägen. Nach ca. Die Geschwindigkeit, mit der du Paroxetin absetzen solltest, hängt von zahlreichen Faktoren ab: ob du andere Medikamente einnimmst, die Entzugserscheinungen hervorrufen können, wie lange du schon Paxil nimmst. Als mein Arzt mich fragte, ob ich neben der ambulanten wöchentlichen Sitzung auch innerlich bereit wäre, mich auch medikamentös behandeln zu lassen, war ich zunächst skeptisch, weil ich nicht nachvollziehen konnte, "was die Teile mit meinem Kopf anstellen". Habe es nun zum 3 Mak genommen (erkrankt seit 8 Jahren). Es hat für mich ein neues Leben begonnen. Die Dosis wurde bei mir langsam von 10 auf 30 mg aufgebaut, wobei ich mich eigentlich mit 10 mg am besten gefühlt habe (auch wenn das angeblich nicht spürbar sein soll) und mit 30 mg dagegen wieder antriebs- und nutzloser. Schweißausbrüche, leichte Verwirrung und nachts bis zu vier mal Wasser lassen. Paroxetin absetzen wegen Zunahme. Von Peter Schweikert-Wehner / Das Serotonin-Syndrom - ein Zuviel des Neurotransmitters im zentralen Nervensystem - ist eine seltene, aber oft verkannte Nebenwirkung der Behandlung mit Antidepressiva. Das Risiko steigt in Kombination mit anderen Arzneistoffen, die selbst das Syndrom hervorrufen können (Tabelle 2). Komme ich wieder mal ohne aus? Paroxetin absetzen: ein positiver Absetzbericht :) 2 » Mehr anzeigen Da ist es beinah ein glückliches Zusammentreffen, wenn sich zu dieser Nebenwirkung noch der totale Libidoverlust gesellt, so dass... Ich nehme alle paar Jahre immer mal wieder Antidepressiva ein, um den ganz tiefen Fall auszubremsen. Aber wenn du es absetzt ist nicht nur deine Krankheit zurück ,sondern du bist nachhaltig geschädigt und abhängig. Mir hat das Medikament super geholfen und ich werde es wohl lebensbegleitend , d.h.ewig, einnehmen, morgens 20 mg. Denn ich möchte nie wieder von Panik- und Angstattacken befallen werden, die dann auch noch in Depressionen umschlugen.