Sie zahlen vom Krankengeld Beiträge zur Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Informieren Sie ihn also schnellst möglich, am besten noch vor Ihrem eigentlichen Arbeitsbeginn. 3 S.1 SGB V). Bei bestehender gesetzlicher Sozialversicherungspflicht werden die fälligen Beiträge in der Regel je zur Hälfte vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen. Sind Sie nicht wegen Ihrer Schwangerschaft, sondern aus anderen Gründen länger als sechs Wochen arbeitsunfähig, erhalten Sie im Anschluss an die Entgeltfortzahlung Krankengeld. Progressionsvorbehalt-Rechner berechnet werden. Auch um die Überweisung an das jeweilige Trägerinstitut kümmern wir uns. In den meisten Fällen zahlt die Krankenkasse Krankengeld ab der 7. Das Gesetz stellt für die konkrete Berechnung dieses Bruttoarbeitsentgelts unterschiedliche Kriterien bereit – je nachdem, ob das Entgelt nach Stunden oder Monaten bemessen ist. Gerechnet wird das vom Tage des Beginns der Arbeitsunfähigkeit an. Beitragsfreie Bezüge bleiben hingegen bei der Zunächst wird der Arbeitgeber sechs Wochen lang Krankengeld in Form der Lohnfortzahlung zahlen, auch wenn der Arbeitnehmer unfallbedingt nicht zur Arbeit erscheinen kann. "Höhe und Berechnung des Krankengeldes" als Regelentgelt definiert. Zwölf-Monats-Frist. Dieses soll den Verlust des Einkommens teilweise ausgleichen. Dieselbe Krankheit im Sinne des Gesetzes ist anzunehmen, wenn die die Arbeitsunfähigkeiten auslösenden Krankheiten auf identischen Erkrankungsursachen beruhen. Trotzdem müssen einige Dinge beachtet werden, wenn es darum geht wie lange Krankengeld bezogen werden kann. Für Personen, die Arbeitslosengeld beziehen, gilt dies entsprechend. Dem ermittelten Regelentgelt wird nach dieser Bestimmung ein Betrag in Höhe von 1/360 des einmalig gezahlten Arbeitsentgelts hinzugerechnet, das in den letzten zwölf Monaten vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit der Beitragsberechnung zugrunde gelegen hat. Die andere Hälfte zahlt die Krankenversicherung. 1. durch den Menschen mit Behinderungen ein Berufsausbildungsabschluss auf Grund einer Zulassung zur Prüfung nach § 43 Absatz 2 des . Krankengeld erhalten Sie auch, wenn Ihr Arbeitgeber sich zu Unrecht weigert, Ihnen in den ersten sechs Wochen Entgeltfortzahlung zu leisten. Denn das bezogene Krankengeld sorgt dafür, dass das restliche Einkommen mit einem höheren Steuersatz belegt wird. Für den „Arbeitgeberanteil“ kommt Ihre AOK auf. Nach sechs Wochen endet diese Pflicht des Arbeitgebers. Ist ein Arbeitnehmer länger als 6 Wochen (42 Tage) arbeitsunfähig erkrankt, übernimmt die Krankenkasse die Lohnfortzahlung in Form des Krankengeldes. Das Krankengeld unterliegt der anteiligen Kürzung, soweit bestimmte Rentenleistungen nach dem Beginn der Arbeitsunfähigkeit oder stationären Behandlung zuerkannt werden. Sie haben aber 3 verschiedene Möglichkeiten, um sich dennoch für den Krankheitsfall abzusichern: Das Krankengeld wird für jeden Kalendertag bezahlt, an dem Sie krankgeschrieben sind. Das Krankengeld beträgt grundsätzlich 70 Prozent des Arbeitseinkommens, für das Sie zuletzt Beiträge entrichtet haben. Krankschreibungen übermittelt die Arztpraxis elektronisch an die AOK. Das Krankengeld darf zudem 90 Prozent, also 1.980 Euro seines kumulierten Nettogehalts nicht überschreiten. Das sind höchstens 90 Prozent Ihres ausgefallenen Nettoverdienstes. Woche nach der ersten Krankschreibung.